07 Fue Bam
Replik einer Rautenfibel aus dem Hochmittelalter nach dem Standbild des Bamberger Reiters. Karofibel aus Bronze, versilbert oder 925 Silber. 5,5 x 5,5 cm.
07 Fue Annular
Fürspange - Replik einer runden Brosche mit Schriftzug nach einem englischen Fund aus dem Mittelalter. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 2,8 cm.
07 Fue Vierpass
Replik einer mittelalterlichen Fürspange in Vierpass-Form nach einem originalen Fund aus England. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 3 x 3 cm.
07 Fue Frank
Fürspange mittlerer Größe aus dem hohen Mittelalter zum Verschließen von Halsausschnitt und Wams. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 4,7 cm.
07 Fue Eva
Replik einer Fürspann aus dem Hochmittelalter nach dem Abbild der Eva zu Reims für die Gewandung. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 3,7 x 3,6 cm.
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Replik einer Fürspan nach einem mittelalterlichen Fund.
Diese schöne Replik einer Fürspan in Sechspass-Form eignet sich ideal für die historische Gewandung im Hochmittelalter.
Die mittelalterliche Fürspan wurde nach einem österreichischen Vorbild aus dem Schatzfund von Fuchsenhof gefertigt.
Diese Form von mittelalterlicher Brosche wird als Sechpass-Fürspan bezeichnet und war im Hochmittelalter neben anderen Arten von Fürspan-Broschen weitverbreitet.
Unter einer Fürspan (auch Fürspann oder Fürspange genannt) verstand man im Mittelalter eine kleine Brosche, die im 13. und 14. Jahrhundert in weiten Teilen Europas gleichermaßen von Männern wie Frauen getragen wurde, um den Halsausschnitt der mittelalterlichen Kleidung zu verschließen.
Die mittelalterliche Fürspan ist aus Bronze gefertigt und auch in versilbert erhältlich. Legierung...
Abmessungen der Fürspan von Fuchsenhof: 3 x 3 cm.
Der Schatzfund von Fuchsenhof stammt aus der Zeit um 1270 in der Nähe von Freistadt im oberösterreichischen Mühlviertel. Er ist heute im Schlossmuseum Linz ausgestellt. 1997 wurde in der Nähe des Gehöfts Fuchsenhof beim Pflügen eines Feldes dieser hochmittelalterliche Silberschatz gefunden.
Er besteht vor allem aus Münzen und Schmuckstücken. Vermutlich hatte ein Goldschmied oder Geldhändler sein Eigentum im Zuge der Kriegswirren jener Zeit dort vergraben. Mit 366 Schmuckstücken gehört der Schatzfund von Fuchsenhof zu den größten Schmuckfunden aus dem hohen und späten Mittelalter. Es fanden sich neben Münzen hauptsächlich Fingerringe und Broschen, aber auch Trachtbestandteile sowie Rohmaterialien zur Schmuckherstellung.