07 Br 2 Filborna
Wikinger-Scheibenfibel mit Granulationsdekor im Terslevstil kaufen nach einem Fund aus dem 9. - 10. Jh. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 4,2 cm.
0 Filiigran 2
Wikingerzeitlicher Anhänger mit slawischem Granulationsdekor nach einem historischen Vorbild. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 3 x 2,5 cm.
06 GWH Granu
Wikinger-Gewandhaken mit filigranem Granulationsdekor nach einem historischen Vorbild aus Birka. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 4,9 x 1,9 cm.
07 Br Klee 4
Replik der Kleeblattfibel von Stora Ryk aus der Wikingerzeit nach einem Originalfund aus Schweden. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 7 x 7 cm.
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Wikingerzeitliches Amulett mit Granulationsdekor.
Dieses Amulett wurde nach dem Vorbild eines Anhängers in slawischer Granulationstechnik aus der Wikingerzeit gefertigt, der in Grab BJ 943 in der Wikinger-Stadt Birka / Schweden gefunden wurde.
Der originale Anhänger war in Silber mit aufwendiger Granulationstechnik gearbeitet, wie sie für den slawischen Schmuck zur Zeit der Wikinger typisch war.Link zum originalen Amulett...
Bei den granulierten Anhängern der Wikingerzeit wurden kleine Perlen und feine Drähte in filigraner Kleinstarbeit auf das Amulett aufgelötet.
Unsere Nachbildung ist hingegen komplett in einem Stück gegossen, wobei die filigrane Darstellung prächtig zum Ausdruck kommt.
Das wikingerzeitliche Amulett hat die Maße 2,5 1,9 cm.
Ihr könnt den Anhänger aus hochwertiger Bronze oder in echt versilbert kaufen.
Alternativ könnt ihr ihn auch in 925 Sterlingsilber bestellen (Lieferzeit beachten). Legierung...
Ein schwarzes Lederband in 1 m Länge für das Amulett liegt bei.
Zur Wikingerzeit war es besonders im slawischen Raum sehr verbreitet, Halsschmuck, Fibeln und Perlen mit einem aufwendigen, filigranen Granulationsdekor in Form von feinen Silberdrähten, Perlenschnüren und Kugeln zu verzieren. Dabei verstanden es die slawischen Schmuckhersteller vortreffliche, kleine Kunstwerke an Schmuck mit einfachsten Mitteln zu fertigen.
Als Grundlage für den Granulationsdekor kam eine getriebene oder gegossener Grundform aus dünnem Silberblech zur Anwendung, auf welche die granulierten Schmuckelemente dann aufgelötet wurden, so dass es den Anschein hatte, die filigranen Granulationen würden gleichsam über der Oberfläche schweben.
Bei manchen granulierten Schmuckstücken der Wikingerzeit sind dabei nicht nur slawische, sondern sogar auch südrussischer Einfluss erkennbar. Im 11. Jh. wurden dann zunehmend auch die Gold-Granulationen verbreitet, so bei scheibenförmigen Fibeln und Amuletten, die im 11. und 12. Jh. stark an Ornamentik zunahmen.