07 Br Klee 1
Kleine Kleeblattfibel im Borrestil der Wikingerzeit nach einem historischen Fund aus Smolensk. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 4,5 x 4,5 cm.
07 Br Klee 5
Replik einer Wikinger-Kleeblattfibel mit Greiftieren im Osebergstil nach einem norwegischen Fund. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 6,5 cm.
07 Br Klee 2
Nachbildung der Kleeblattfibel von Tranby aus der Wikingerzeit nach einem Fund aus Norwegen. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 5,2 x 5,2 cm.
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Replik der Wikinger-Kleeblattfibel von Stora Ryk.
Die außergewöhnlich schöne Kleeblatt-Fibel der Wikingerzeit, die ihr hier als Replik kaufen könnt, stammt aus dem Schatzfund von Stora Ryk in Schweden, der auf Anfang des 10. Jh. n. Chr. datiert.
Das Original der wikingerzeitlichen Kleeblattfibel von Stora Ryk befindet sich heute im Statens Historiska Museum in Stockholm.
Link zur originalen Kleeblattfibel...
Die Kleeblattfibel wurde in der Zeit der Wikinger mittig auf der Brust der Frauengewandes getragen oder zum Schließen leichter Umhänge verwendet und war weit verbreitet. Diese in Filigrantechnik mit aufwändiger Granulierung ausgeführte Fibel gilt dabei als ein Meisterwerk wikingerzeitlichen Schmuck-Handwerks.
Auf der Rückseite der Kleeblattfibel befindet sich eine stabile Nadel, die diese Wikinger-Brosche auch für das Verschließen kräftigere Stoffe geeignet macht, sowie eine Öse in die, wie in der Wikingerzeit üblich, eine Kette eingehängt werden kann.
Unsere Nachbildung ist statt der damaligen aufwändigen Granulationstechnik in einem sehr detailreichem Guss ausgeführt. So können wir diese schöne Kleeblattfibel zu einem sehr attraktiven Preis anbieten.
Ihr könnt das Amulett aus hochwertiger Bronze oder in echt versilbert kaufen.
Alternativ könnt ihr es auch in 925 Sterlingsilber bestellen (Lieferzeit beachten). Legierung...
1936 wurde bei Grabungen im schwedischen Ort Stora Ryk in der Gemeinde Färgelande in Dalsland, nahe der Grenze zu Norwegen, ein Silberschatz aus dem frühen 10. Jh. gefunden.
Der Landarbeiter Ewald Andersson war gerade damit beschäftigt, einen Graben für eine Wasserleitung auszuheben, als er plötzlich mit dem Spaten auf einen vermeintlichen Stein stieß.
Dieser erwies sich als Teil eines Topfes aus Speckstein, der über einen wikingerzeitlichen Silberschatz gestülpt war, der ca. einen halben Meter in der Erde vergraben war. Der Schatz von Stora Ryk enthielt neben einer prachtvollen Fibel, der Kleebalttfibel, eine ganze Reihe von Perlen aus Silber, Halbedelsteinen und Glas, verschiedene Anhänger in Silber und Bronze sowie eine Halskette.
Seit seiner Entdeckung befindet sich der Silberschatz von Stora Ryk im Statens Historiska Museet, Stockholm, und im königlichen Münzkabinett.