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Replik einer Wikinger-Kleeblattfibel mit Greiftieren im Osebergstil nach einem norwegischen Fund. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 6,5 cm.
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Nachbildung der Kleeblattfibel von Tranby aus der Wikingerzeit nach einem Fund aus Norwegen. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 5,2 x 5,2 cm.
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Replik der Kleeblattfibel von Stora Ryk aus der Wikingerzeit nach einem Originalfund aus Schweden. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 7 x 7 cm.
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Kleeblattfibel der Wikinger im sog. Borrestil kaufen.
Die historische Vorlage für diesen schönen Wikingerschmuck im Borrestil isteinFund einer Kleeblattfibel aus Smolensk. Das Original befindet sich heute im Historischen Museum Moskau.
Die wikingerzeitliche Kleeblattfibel entwickelte sich aus der Form karolingischer Wehrbehänge und war im gesamten nordischen Raum weit verbreitet.
Maße der Kleeblattfibel: 4,5 x 4,5 cm.
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Die Kleeblattfibel wurde mittig auf dem Frauengewand getragen, oft in der Kombination mit zwei Schildkröten- oder Schalenfibeln rechts und links, oder es wurde ein leichter Umhang damit verschlossen.
Als Bestandteil karolingischer Wehrgehänge gelangten kleeblattförmige Riemenverteiler aus dem Frankenreich nach Skandnavien und wurden dort zu Schmuckstücken und Fibeln umfunktioniert und bald auch nach eigenem skandinavischem Geschmack gefertigt.
Als typischer Bestandteil der wikingerzeitlichen Frauengewandung fanden sich Kleeblattfibeln ausnahmslos in Frauengräbern wieder.
Die Kleeblattfibel wurde zumeist mittig auf der Brust zwischen den Schalenfibeln getragen.
Erst gegen Mitte des 10. Jh. kam die Kleeblattfibel allmählich aus der Mode und verschwand aus der Tracht der Wikinger-Zeit.
Der Borre-Stil ist nach dem Grabfund von Borre, im norwegischen Vestfold an der Westküste des Oslofjords, benannt. Dieser datiert in die Zeit von 835 bis 970 n. Chr. Der Borrestil war die zweite Phase des nordischen Greiftier-Stils und insbesondere im östlichen Skandinavien weit verbreitet.
Charakteristika des Borre-Stils sind spiegelsymmetrische Motive, besonders durch Kreis und Quadrat hervorgehoben, was in der Flechtbandornamentik bestens zum Ausdruck kommt, sowie Fabeltiere, die oftmals mit geometrischen Knotenwerken verbunden sind.