Keltischer Gürtelhaken - messingfarben
Keltischer Gürtelhaken - silberfarben
Gürtelhaken der Kelten La-Tène-Zeit
Keltischer Gürtelhaken am Gewand
Keltischer Gürtelhaken - Original Kelheim

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Keltischer Gürtelhaken der La-Tène-Zeit.
Diese Replik von einem keltischen Gürtelhaken mit Pferdekopf ist nach einem Fund aus dem 2. vorchristlichen Jh. gefertigt.
Das Vorbild für diesen Keltischen Gürtelhaken mit Pferdekopf findet sich im Archäologischen Museum der Stadt Kelheim und datiert in die Periode La-Tène C.
Ein ganz ähnlicher keltischer Pferdekopf-Gürtelhaken in aus der späten La-Tène-Zeit befindet sich im Württembergischen Landesmuseum, Stuttgart.
Der Keltische Gürtelhaken ist mit einem 3,8 cm großen Rundring versehen (Innendurchmesser 3,2 cm), mit dem der Gürtelhaken an einem Lederriemen oder an einer Gürtelkette befestigt werden kann, wie es in der La-Tène-Zeit bei den Kelten oft üblich war.
Der
Gürtelring für die Gegenseite liegt bei.
Der Pferdekopf-Gürtelhaken eignet sich für Gürtel von 3 cm Breite und hat die
Abmessungen 5 x 2 x 1 cm.
Aus Zamakguss in messing- oder silberfarben.
Auch als fertiger in drei Längen erhältlich.
Zwischen dem dritten und dem ersten vorchristlichen Jahrhundert befand sich im Mündungsdreieck der Flüsse Donau und Altmühl beim Ort Kelheim ein
keltisches Oppidum namens Alkimoennis. Das Oppidum wurde bereits um 100 n. Chr. von dem Geografen Claudius Ptolemäus erwähnt und war mit gut 600 Hektar vermutlich eines der größten Oppidae der La-Tène-Zeit.