Schalenfibel aus Finnland - Bronze
Karelische Schalenfibel - versilbert
Wikingerzeitliche Schalenfibel
Schalenfibel - Nadelkonstruktion
Schalenfibel der Wikinger - Original

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Replik einer Schalenfibel der Wikinger aus Finnland.
Diese typische Ovalfibel der Wikingerzeit im Jellingstil wurde nach einem finnischen Original aus Karelien gefertigt, der auf das 9. Jahrhundert datiert.
Dieser schöne Wikingerschmuck ist aus Bronze gefertigt und schön auf Glanz poliert. So hebt sich die detailreiche Gestaltung der Fibel gut vom Untergrund ab und die Schalenfibel kommt auf der Gewandung sehr schön zur Geltung.
Auf der Rückseite der Schalenfibel befindet sich eine stabile Nadel. So lassen sich mit dieser Wikinger-Fibel auch kräftige, schwere Wollstoffe gut und sicher verbinden.
Die Schalenfibel wird auch als Ovalfibel oder Schildkrötenfibel bezeichnet und wurde bereits in der Vendelzeit als Schmuck verwendet. Die Schalenfibel wurde während einer sehr langen Phase der Wikingerzeit als Schmuck an der Frauen-Gewandung verwendet um im Paar getragen links und rechts unterhalb der Schulter die Schürze am Gewand zu befestigen.
Abmessungen der Ovalfibel: 6 x 3,8 x 1,8 cm.
Der Wikingerschmuck ist in Bronze oder echt versilbert erhältlich. Legierung...
Die Oval- oder Schalenfibel wurde in der Wikinger-Zeit immer als Paar getragen. Daher sollten zweckmäßigerweise zwei Stück von diesem Wikingerschmuck bestellt werden. Der Preis bezieht sich auf eine Fibel.
Eine umfangreiche Abhandlung über Ovalfibeln findet man in der Publikation „Vikingetide smykker", 1928, von Jan Petersen.
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Wie man Wikingerschmuck richtig pflegt und reinigt...
In der Zeit von 500 bis 1000 n. Chr., also der Vendel- und Wikingerzeit waren solche
Ovalfibeln ein typischer Bestandteil der nordischen Frauentracht und fanden sich häufig als Beigabe in den Frauengräbern der Wikinger-Zeit, wobei Gestaltung und Materialwahl bei diesem Wikingerschmuck den jeweiligen sozialen Status der Trägerin ausdrückte.
Die Ovalfibel ist der während der Wikingerzeit der
am häufigsten auftretende Fibel-Typ in Nordeuropa und findet sich im gesamten Fundmaterial von Irland bis an die Wolga. Wikingerschmuck gab es häufig als preiswerte Massenware und in schlecht gegossenen Kopien, doch es gab auch ausgesprochen filigran gearbeiteten Wikingerschmuck aus kostbarem Silber und sogar vergoldet.
Die Ovalfibel diente dabei im Paar getragen immer zur
Befestigung der Schulterträger des Kleides mit der Schürze. Zuweilen wurde zwischen den beiden Ovalfibeln auch eine oder mehrere Ketten übereinander aufgehängt, und diese wurden dann auch noch in der Mitte der Brust mit einer Rundfibel, Kleeblattfibel oder einem anderen Wikingerschmuck befestigt.
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