Schalenfibel der Wikinger - Bonze
Ovalfibel der Wikinger - versilbert
Ovalfibel der Wikinger - Rückseite
Wikinger-Schalenfibel Replik
Ovalfibel British Museum - Original

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Ovalfibel aus der Wikingerzeit.
Diese Ovalfibel der Wikingerzeit ist besonders aufwendig und detailreich gearbeitet. Es ist die Nachbildung eines historischen Originals aus dem 9. Jh.
Die außerordentlich sorgfältig und in detailreicher Durchbruchsarbeit gefertigte Ovalfibel der Wikingerzeit wird auch als Schildkrötenfibel, Schalenfibel oder Buckelfibel bezeichnet.
Das historische Vorbild für diese ausdrucksvolle Ovalfibel stammt aus der Ausstellung des British Museum in London und wird nach der Klassifikation des Archäologen Jan Petersen als Fibel vom Typ P 51 bezeichnet.
Zum historischen Vorbild der Ovalfibel hier...
Diese Ovalfibel war besonders oft im westnorwegischen Raum vertreten, doch sie war so weit verbreitet, dass sie im Fundmaterial der Wikingerzeit beinahe die Hälfte aller Schalenfibeln ausmacht.
Die wikingerzeitliche Ovalfibel hat eine stabile Nadel auf der Rückseite, sowie eine Öse zum Einhängen von Ketten.
Ihr könnt diese Ovalfibel aus hochwertiger Bronze kaufen oder in echt versilbert. Legierung...
Abmessungen: 8 x 5,5 x 2,5 cm.
Ovalfibeln waren in der Wikingerzeit gebräuchlicher Schmuck für die Frauen-Gewandung. Die Schalenfibel diente dazu, unterhalb der Schultern im Paar getragen, Kleid und Schürze der wikingerzeitlichen Frauengewandung zu befestigten.
Da die Ovalfibel in der Wikingerzeit immer paarweise getragen wurde, sollten zweckmäßigerweise zwei Stück bestellt werden. Der angegebene Preis versteht sich für eine Ovalfibel.
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Von 800 bis 1000 n. Chr. war die Ovalfibel als Schmuck der wikingerzeitlichen Frauengewandung und findet sich häufig in Frauengräbern der Wikinger-Zeit, wobei die jeweilige Gestaltung und Ausführung Aufschluss über den sozialen Status der Trägerin gab.
Die Ovalfibel ist dabei der in der Wikingerzeit am häufigsten vorkommende Fibeltyp und findet sich im Fundgut von Irland bis zur Wolga.
Neben preiswerter Massenware und einfachen Kopien, gab es auch äußerst filigran gearbeitete, vergoldete Ovalfibeln
aus Silber in höchster handwerklicher Qualität. Doch ob preiswert oder kostbar: immer diente die Schalenfibel paarweise zur Befestigung der Schulterträger des Obergewandes.
Häufig wurde zwischen den Schalenfibeln zudem auch eine oder
mehrere Ketten übereinander aufgehängt und zuweilen zusätzlich in der Mitte der Brust an einer Rundfibel oder Kleeblattfibel befestigt.
Eine ausführliche Abhandlung über die Schalenfibel findet sich bei
Jan Petersen in der Publikation „Vikingetide smykker" von 1928.
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