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Germanische Armbrustfibel

Art.Nr.: 07 Fi Gommern
ab 31,92 €
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Römische Zwiebelnkopffibel - Bronze
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Zwiebelknopffibel von oben
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Zwiebelknopffibel von oben
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Römische Zwiebelknopffibel
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Replik einer römischen Zwiebelknopffibel der Spätantike.

Diese detailgetreue Replik einer sog. Zwiebelknopffibel ist nach einem historischen Original gefertigt, das auf das 4. bis 5. Jh. datiert.

Link zum historischen Vorbild…

Die Zwiebelknopffibel hat die Maße 7,5 x 4,5 x 2,5 cm und ist mit einer soliden Nadel ausgestattet, so dass die Fibel auch für kräftigere Stoffe geeignet ist.

Erhältlich ist die Fibel aus hochwertiger Schmuckbronze und in echt versilbert. Legierung...

Weitere Repliken von römischem Schmuck...
Römischen Schmuck richtig pflegen und reinigen...



Nachbildung einer der zwei prächtigen Goldfibeln des Fürsten von Gommern, Deutschland, 3 Jh. n. Chr.
Reine , minutiöse Handarbeit in Silber 925, exakt geschnittener Linsendraht, komplett in Silber mit Pressblech in 24 ct. Feingold.
Das Fürstengrab von Gommern 

Römisches Silbergeschirr für Wein, germanische Holzeimer für Bier, ein massiver Goldhalsring und noch vielerlei andere Preziosen wurden am Ende des 3. Jahrhunderts nach Christus dem ›Fürst von Gommern‹ mit ins Grab gegeben. Es handelt sich um das am reichsten ausgestattete ›Fürstengrab‹ ganz Germaniens.
Einige Stücke lassen den Aufstieg des 35- bis 40-jährigen Mannes vom Krieger zum Repräsentanten seines Stammes erkennen. Er entstammte nicht dem Gebiet der hiesigen Semnonen, in dem Brandbestattungen üblich waren. Inmitten des Urnengräberfeldes errichtete man ihm ein blockbauartig gezimmertes Kammergrab. Das einzige beigegebene Keramikgefäß verweist auf die Chatten, die etwa 100 Kilometer entfernt am Nordostrand des Thüringer Beckens lebten.
Als Jüngling erwarb der ›Fürst von Gommern‹ eine silberne Mantelspange, die durch langjährigen Gebrauch abgewetzt ist. Sie datiert in die Zeit, als Juthungen und Alamannen in die römischen Provinzen einfielen. Die Kämpfe verhalfen ihm wohl zu dem Prestige, das sich in seinem Grab durch goldene Gewandspangen und Ringe ausdrückt. Allein der Halsreif wiegt ein halbes Kilogramm. 100 römische Goldmünzen müssen für seine Herstellung eingeschmolzen worden sein.
Das germanische Fürstengrab von Gommern
Verräterische Steine in einer Düne
Im Jahre 1990 entdeckten ehrenamtliche Bodendenkmalpfleger aus Magdeburg eine merkwürdige Ansammlung großer Steine in einer Düne auf dem Gerstenberg bei Gommern, die bei der Sandgewinnung angeschnitten wurden. Dank ihrer Aufmerksamkeit sicherte das Landesamt für Archäologie, Halle, dort eines der reichsten und besterhaltenen Gräber Germaniens aus der Römischen Kaiserzeit. In der mit Holzbrettern verschalten Grabkammer lag ein ca. 25-30 Jahre alter Mann in prunkvoller Kleidung auf einem hölzernen Liegemöbel. Wie die exklusiven Grab-
beigaben belegen, war der hier Bestattete eine ranghohe Persönlichkeit mit weitreichenden Beziehungen, die um die Mitte des 3. Jahrhunderts verstarb. Die umfangreichen, fast zehn Jahre laufenden Restaurierungs-arbeiten konnten nicht nur einmalige Funde aus Gold und Silber dieser Zeit, sondern auch aus Holz, Leder und Stoff freilegen, konservieren und rekonstruieren.
Ein Prunkschild, silberne Pfeilspitzen und Reitersporen, goldener Ringschmuck, Geschirr aus Silber, Bronze, Glas und Holz - die wertvollen Beigaben spiegeln das Lebensbild eines Germanen wider, der um 300 n. Chr. zur oberen Gesellschaftsschicht gehörte und seine Verbindungen genauso zum Römischen Imperium wie nach Skandinavien pflegte. Zuletzt in Berlin, Bonn und Kopenhagen ausgestellt, war das Fürstengrab von Gommern im Jahre 2004 in Magdeburg zu sehen. Nun bilden sie in der Sonderausstellung "Handwerker - Krieger - Stammesfürsten" neben den Funden vom Reisberg einen unübersehbaren Blickfang.
Ein prachtvolle Ausstattung
Der überdimensionale Schild, das wohl kostbarste Stück, war mit einem kostbaren römischen Silbergefäß als Schildbuckel verziert. Die kontrastierende Verwendung von Gold, Silber und farbigen Einlagen erzeugt faszinierende Eindrücke. Die Verwendung des Adlermotivs lässt Bezüge nach Nordeuropa erkennen. Die rote Farbe auf dem Prunkschild erwies sich als Zinnober, der seinerzeit nur in spanischen Bergwerken gewonnen werden konnte. Für die weiße Farbe wurde echte Seekreide der Ostee als Pigment verwendet.
In der Grabkammer fand sich auch ein Klapptisch, dessen Gestell ein römisches Dreibein bildet. Längere Zeit in Gebrauch und bereits repariert, war hierauf ein dünnwandiges, leicht zerbrechliches Glasgefäß abgestellt, welches ebenfalls aus dem römischen Reich importiert war. Zur Kurzweil  des 'Fürsten' lag daneben ein Brettspiel mit Spielsteinen, die teilweise aus Glas bestanden. Die besondere Stellung des hier Bestatteten zeigte sich darin, dass alle Schmuck- und Trachtbestandteile aus Gold und Silber gearbeitet waren. Selbst die ins Grab mitgegebenen gedrechselten Holzgefäße waren kostbar verziert.
Halle - Es ist der bislang reichste germanische Grabfund auf deutschem Boden und einer der kostbarsten in Mitteleuropa aus dieser Zeit: Das rund 1700 Jahre alte Fürstengrab von Gommern, dessen Schätze das sachsen-anhaltinische Landesmuseum für Vorgeschichte ab Mittwoch in Halle präsentiert, gilt in Fachkreisen als eine Sensation.
Der prunkvoll gekleidete Germanenfürst war in einer großen, von mächtigen Steinen bedeckten Kammer aus Eichenholz beigesetzt worden. Im Grab befanden sich zahlreiche Gefäße, importierte Luxusgüter und selbst ein römisches Möbelstück - ein klappbarer Dreifuß aus Bronze.
Goldfibeln, Münzen, römische Gläser, Holzgefäße, ein Prunkgürtel und manches mehr, vor allem aber ein prächtiger Schild dokumentierten Reichtum und Macht, die dem Fürsten offenbar den Eintritt in das unbekannte Schattenreich erleichtern sollten. Selbst nach heutigen Maßstäben sei dieser Grabfund ein Schatz, sagen die Hallenser Archäologen.
"Der Fund hat für das späte dritte Jahrhundert nach Christi einen ebenso hohen Rang wie der berühmte 'Keltenfürst von Hochdorf' oder der angesehene 'Keltenfürst vom Glauberg' für vorangegangene Epochen", meint der Dezernatsleiter für Bodendenkmalpflege, Matthias Becker. "Wir können anhand der Funde die für Europa wesentliche Epoche des allmählichen Untergangs des Römischen Reiches besser verstehen und Beziehungen zu Norwegen, ja bis zur Ukraine in dieser Zeit nachweisen."
Obwohl nur ein etwa zehn Zentimeter langer Oberschenkelknochen, ein Stück vom Kiefer und einige Knochensplitter geborgen wurden, konnten die Archäologen davon ableiten, dass der Fürst eine Körpergröße von etwa 1,80 Meter hatte. "Der für seine Zeit relativ große, recht schlanke Mann hat sicherlich öfter mal an Schnupfen gelitten, auch das lässt sich anhand von Skelettresten nachweisen", sagt Becker. Woran der Fürst im Alter von 30 Jahren gestorben ist, lasse sich allerdings nicht mehr feststellen.

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Diese detailgetreue Replik einer sog. Zwiebelknopffibel ist nach einem historischen Original gefertigt, das auf das 4. bis 5. Jh. datiert.

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Die Zwiebelknopffibel hat die Maße 7,5 x 4,5 x 2,5 cm und ist mit einer soliden Nadel ausgestattet, so dass die Fibel auch für kräftigere Stoffe geeignet ist.

Erhältlich ist die Fibel aus hochwertiger Schmuckbronze und in echt versilbert. Legierung...

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Nachbildung einer der zwei prächtigen Goldfibeln des Fürsten von Gommern, Deutschland, 3 Jh. n. Chr.
Reine , minutiöse Handarbeit in Silber 925, exakt geschnittener Linsendraht, komplett in Silber mit Pressblech in 24 ct. Feingold.
Das Fürstengrab von Gommern 

Römisches Silbergeschirr für Wein, germanische Holzeimer für Bier, ein massiver Goldhalsring und noch vielerlei andere Preziosen wurden am Ende des 3. Jahrhunderts nach Christus dem ›Fürst von Gommern‹ mit ins Grab gegeben. Es handelt sich um das am reichsten ausgestattete ›Fürstengrab‹ ganz Germaniens.
Einige Stücke lassen den Aufstieg des 35- bis 40-jährigen Mannes vom Krieger zum Repräsentanten seines Stammes erkennen. Er entstammte nicht dem Gebiet der hiesigen Semnonen, in dem Brandbestattungen üblich waren. Inmitten des Urnengräberfeldes errichtete man ihm ein blockbauartig gezimmertes Kammergrab. Das einzige beigegebene Keramikgefäß verweist auf die Chatten, die etwa 100 Kilometer entfernt am Nordostrand des Thüringer Beckens lebten.
Als Jüngling erwarb der ›Fürst von Gommern‹ eine silberne Mantelspange, die durch langjährigen Gebrauch abgewetzt ist. Sie datiert in die Zeit, als Juthungen und Alamannen in die römischen Provinzen einfielen. Die Kämpfe verhalfen ihm wohl zu dem Prestige, das sich in seinem Grab durch goldene Gewandspangen und Ringe ausdrückt. Allein der Halsreif wiegt ein halbes Kilogramm. 100 römische Goldmünzen müssen für seine Herstellung eingeschmolzen worden sein.
Das germanische Fürstengrab von Gommern
Verräterische Steine in einer Düne
Im Jahre 1990 entdeckten ehrenamtliche Bodendenkmalpfleger aus Magdeburg eine merkwürdige Ansammlung großer Steine in einer Düne auf dem Gerstenberg bei Gommern, die bei der Sandgewinnung angeschnitten wurden. Dank ihrer Aufmerksamkeit sicherte das Landesamt für Archäologie, Halle, dort eines der reichsten und besterhaltenen Gräber Germaniens aus der Römischen Kaiserzeit. In der mit Holzbrettern verschalten Grabkammer lag ein ca. 25-30 Jahre alter Mann in prunkvoller Kleidung auf einem hölzernen Liegemöbel. Wie die exklusiven Grab-
beigaben belegen, war der hier Bestattete eine ranghohe Persönlichkeit mit weitreichenden Beziehungen, die um die Mitte des 3. Jahrhunderts verstarb. Die umfangreichen, fast zehn Jahre laufenden Restaurierungs-arbeiten konnten nicht nur einmalige Funde aus Gold und Silber dieser Zeit, sondern auch aus Holz, Leder und Stoff freilegen, konservieren und rekonstruieren.
Ein Prunkschild, silberne Pfeilspitzen und Reitersporen, goldener Ringschmuck, Geschirr aus Silber, Bronze, Glas und Holz - die wertvollen Beigaben spiegeln das Lebensbild eines Germanen wider, der um 300 n. Chr. zur oberen Gesellschaftsschicht gehörte und seine Verbindungen genauso zum Römischen Imperium wie nach Skandinavien pflegte. Zuletzt in Berlin, Bonn und Kopenhagen ausgestellt, war das Fürstengrab von Gommern im Jahre 2004 in Magdeburg zu sehen. Nun bilden sie in der Sonderausstellung "Handwerker - Krieger - Stammesfürsten" neben den Funden vom Reisberg einen unübersehbaren Blickfang.
Ein prachtvolle Ausstattung
Der überdimensionale Schild, das wohl kostbarste Stück, war mit einem kostbaren römischen Silbergefäß als Schildbuckel verziert. Die kontrastierende Verwendung von Gold, Silber und farbigen Einlagen erzeugt faszinierende Eindrücke. Die Verwendung des Adlermotivs lässt Bezüge nach Nordeuropa erkennen. Die rote Farbe auf dem Prunkschild erwies sich als Zinnober, der seinerzeit nur in spanischen Bergwerken gewonnen werden konnte. Für die weiße Farbe wurde echte Seekreide der Ostee als Pigment verwendet.
In der Grabkammer fand sich auch ein Klapptisch, dessen Gestell ein römisches Dreibein bildet. Längere Zeit in Gebrauch und bereits repariert, war hierauf ein dünnwandiges, leicht zerbrechliches Glasgefäß abgestellt, welches ebenfalls aus dem römischen Reich importiert war. Zur Kurzweil  des 'Fürsten' lag daneben ein Brettspiel mit Spielsteinen, die teilweise aus Glas bestanden. Die besondere Stellung des hier Bestatteten zeigte sich darin, dass alle Schmuck- und Trachtbestandteile aus Gold und Silber gearbeitet waren. Selbst die ins Grab mitgegebenen gedrechselten Holzgefäße waren kostbar verziert.
Halle - Es ist der bislang reichste germanische Grabfund auf deutschem Boden und einer der kostbarsten in Mitteleuropa aus dieser Zeit: Das rund 1700 Jahre alte Fürstengrab von Gommern, dessen Schätze das sachsen-anhaltinische Landesmuseum für Vorgeschichte ab Mittwoch in Halle präsentiert, gilt in Fachkreisen als eine Sensation.
Der prunkvoll gekleidete Germanenfürst war in einer großen, von mächtigen Steinen bedeckten Kammer aus Eichenholz beigesetzt worden. Im Grab befanden sich zahlreiche Gefäße, importierte Luxusgüter und selbst ein römisches Möbelstück - ein klappbarer Dreifuß aus Bronze.
Goldfibeln, Münzen, römische Gläser, Holzgefäße, ein Prunkgürtel und manches mehr, vor allem aber ein prächtiger Schild dokumentierten Reichtum und Macht, die dem Fürsten offenbar den Eintritt in das unbekannte Schattenreich erleichtern sollten. Selbst nach heutigen Maßstäben sei dieser Grabfund ein Schatz, sagen die Hallenser Archäologen.
"Der Fund hat für das späte dritte Jahrhundert nach Christi einen ebenso hohen Rang wie der berühmte 'Keltenfürst von Hochdorf' oder der angesehene 'Keltenfürst vom Glauberg' für vorangegangene Epochen", meint der Dezernatsleiter für Bodendenkmalpflege, Matthias Becker. "Wir können anhand der Funde die für Europa wesentliche Epoche des allmählichen Untergangs des Römischen Reiches besser verstehen und Beziehungen zu Norwegen, ja bis zur Ukraine in dieser Zeit nachweisen."
Obwohl nur ein etwa zehn Zentimeter langer Oberschenkelknochen, ein Stück vom Kiefer und einige Knochensplitter geborgen wurden, konnten die Archäologen davon ableiten, dass der Fürst eine Körpergröße von etwa 1,80 Meter hatte. "Der für seine Zeit relativ große, recht schlanke Mann hat sicherlich öfter mal an Schnupfen gelitten, auch das lässt sich anhand von Skelettresten nachweisen", sagt Becker. Woran der Fürst im Alter von 30 Jahren gestorben ist, lasse sich allerdings nicht mehr feststellen.

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