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Wikinger-Perle Nr. B9 / Loch 4 mm

Art.Nr.: 07 BEA 09
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Wikinger-Perle mit Granulationsdekor.

Dieses Replik einer Wikinger-Perle ist nach dem Vorbild eines historischen Fundes aus dem 9. - 10. Jahrhundert gefertigt, der in aufwendiger Granulationstechnik gefertigt war.

Bei den granulierten Perlen der Wikingerzeit wurden kleine Kugeln und feine Drähte in filigraner Kleinstarbeit auf die Perle aufgelötet.
Unsere Wikinger-Perle ist hingegen komplett in einem Stück gegossen, wobei die filigrane Darstellung prächtig zum Ausdruck kommt.

Maße Wikinger-Perle: 1,5 x 1,6 cm. Lochdurchmesser 4 mm.

Erhältlich ist diese Wikinger-Perle in hochwertiger Bronze und in echt versilbertLegierung...

Hier findet ihr weiteren Wikinger-Schmuck...



Zur Wikingerzeit war es sehr verbreitet Perlen für Ketten mit einem aufwendigen filigranen Granulationsdekor in Form von feinen Silberdrähten, Perlenschnüren und Kugeln zu verzieren, wobei es die Goldschmiede vortrefflich verstanden, diese filigranen Wikinger-Perlen mit einfachsten Mitteln zu fertigen.

Als Grundlage für den Granulationsdekor kam eine getriebene oder gegossener Grundform aus dünnem Silberblech zur Anwendung, auf welche die granulierten Schmuckelemente dann aufgelötet wurden, wobei das Lot keine mit dem Auge wahrnehmbaren Spuren hinterließ, so dass es den Anschein hatte die filigranen Granulationen würden geradezu über der Oberfläche schweben.

War die Granulation im 8. Jh. zunächst bei scheibenförmigen Goldanhängern verbreitet, so wurde diese im 9. Jh. dann vermehrt bei kugelförmigen Goldperlen und Goldbrakteaten üblich. Im 11. Jh. wurden dann zunehmend auch die Gold-Granulationen verbreitet.

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Dieses Replik einer Wikinger-Perle ist nach dem Vorbild eines historischen Fundes aus dem 9. - 10. Jahrhundert gefertigt, der in aufwendiger Granulationstechnik gefertigt war.

Bei den granulierten Perlen der Wikingerzeit wurden kleine Kugeln und feine Drähte in filigraner Kleinstarbeit auf die Perle aufgelötet.
Unsere Wikinger-Perle ist hingegen komplett in einem Stück gegossen, wobei die filigrane Darstellung prächtig zum Ausdruck kommt.

Maße Wikinger-Perle: 1,5 x 1,6 cm. Lochdurchmesser 4 mm.

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Zur Wikingerzeit war es sehr verbreitet Perlen für Ketten mit einem aufwendigen filigranen Granulationsdekor in Form von feinen Silberdrähten, Perlenschnüren und Kugeln zu verzieren, wobei es die Goldschmiede vortrefflich verstanden, diese filigranen Wikinger-Perlen mit einfachsten Mitteln zu fertigen.

Als Grundlage für den Granulationsdekor kam eine getriebene oder gegossener Grundform aus dünnem Silberblech zur Anwendung, auf welche die granulierten Schmuckelemente dann aufgelötet wurden, wobei das Lot keine mit dem Auge wahrnehmbaren Spuren hinterließ, so dass es den Anschein hatte die filigranen Granulationen würden geradezu über der Oberfläche schweben.

War die Granulation im 8. Jh. zunächst bei scheibenförmigen Goldanhängern verbreitet, so wurde diese im 9. Jh. dann vermehrt bei kugelförmigen Goldperlen und Goldbrakteaten üblich. Im 11. Jh. wurden dann zunehmend auch die Gold-Granulationen verbreitet.

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