07 Br Ros-Bo
Replik einer alamannischen Rosettenfibel / Almandinen-Scheibenfibel des 6. Jh. mit rotem Cloisonné. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 3,5 x 0,8 cm.
07 Br S-Fibel
Replik einer bajuwarischen S-Fibel aus dem 6. Jh. nach einem germanischen Fund aus Ascheim. Bronze, versilbert oder 925 Silber mit Cloisonné. 4 x 3 cm.
0 Cloi-Kent
Replik eines angelsächsischen Cloisonné-Anhängers der Merowingerzeit von King's Field / Faversham. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 3 x 2 cm.
0 Cloi-Hoen
Replik eines frühmittelalterlichen Cloisonné-Anhängers der Merowingerzeit aus Hoen / Norwegen. 2 x 2,5 cm. Bronze, versilbert oder 925 Silber.
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Vendelzeitlicher Cloisonné-Anhänger aus Uppsala.
Hier könnt ihr die detailgetreue Nachbildung von einem Cloisonné-Anhänger der Vendelzeit kaufen, der ist nach einem Amulett gearbeitet, wurde, das in Uppsala gefunden wurde.
Der originale Cloisonné-Anhänger, nach dem diese Replik gefertigt ist, datiert in die Zeit von 550 bis 650 nach Chr., also in die skandinavische Vendelzeit, die der Wikingerzeit unmittelbar vorausging.
Link zum historischen Vorbild...
Die Nachbildung ist im Gegensatz zum historischen Vorbild nicht mit echtem Almandinen-Cloisonné, sondern mit rotem Glasfluss gestaltet und nicht aus Gold, sondern aus Bronzeguss gefertigt.
Der Cloisonné-Anhänger hat die Maße: 2 x 1,5 cm und entspricht damit den Originalmaßen.
Ihr könnt den Anhänger aus hochwertiger Bronze oder in echt versilbert kaufen.
Alternativ könnt ihr ihn auch in 925 Sterlingsilber bestellen (Lieferzeit beachten). Legierung...
Ein schwarzes Lederband in 1 m Länge liegt dem Cloisonné-Anhänger bei.
Dieser goldene Granatschmuck aus der Vendelzeit wurde bei archäologischen Ausgrabungen in Upland gefunden und ist überhaupt der Erste seiner Art, der in Schweden gefunden wurde.
Der Fund wurde von einem Studenten bei Ausgrabungen auf einem Hügel gemacht, der sich neben der heutigen Kirche in Gamla Uppsala befindet und wurde möglicherweise als eine Art Opfergabe in den Boden gelegt.
Der Anhänger stammt aus dem späten 5. oder frühen 6. Jahrhundert. Die Kleeblattförmige Gestalt kann eine frühe Variante eines christlichen Kreuzes sein. Der Anhänger wurde nicht in Schweden hergestellt, sondern stammt wahrscheinlich aus einem anderen Land im Nordseegebiet importiert. Ähnlicher Schmuck ist besonders aus dem angelsächsischen England bekannt.
Es wird angenommen, dass der Schmuck als Statussymbol von einer Frau von hoher aristokratischer Geburt getragen wurde. Die roten Granate sind auf einer Basis aus geripptem Blattgold gefasst, um die Lichtreflexe zu verstärken.