07 Br Ros-Bo
Replik einer alamannischen Rosettenfibel / Almandinen-Scheibenfibel des 6. Jh. mit rotem Cloisonné. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 3,5 x 0,8 cm.
07 Br S-Fibel
Replik einer bajuwarischen S-Fibel aus dem 6. Jh. nach einem germanischen Fund aus Ascheim. Bronze, versilbert oder 925 Silber mit Cloisonné. 4 x 3 cm.
0 Cloi-Upps
Replik eines frühmittelalterlichen Cloisonné-Anhängers der Vendelzeit aus Uppsala in Schweden 2 x 1,5 cm. Bronze, versilbert oder 925 Silber.
0 Cloi-Kent
Replik eines angelsächsischen Cloisonné-Anhängers der Merowingerzeit von King's Field / Faversham. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 3 x 2 cm.
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Cloisonné-Anhänger der Merowingerzeit aus Hoen.
Hier könnt ihr eine Nachbildung eines Cloisonné-Anhängers aus der Merowingerzeit kaufen, der zusammen mit anderem Beutegut in einem Wikinger-Schatz in Norwegen gefunden wurde.
Der originale Cloisonné-Anhänger, nach dem diese Nachbildung gefertigt ist, datiert zwar in die Merowingerzeit, er wurde aber in einem wikingerzeitlichen Kontext geborgen und im 9. Jh. deponiert.
Die Nachbildung ist im Gegensatz zum historischen Vorbild nicht mit echtem Almandinen-Cloisonné, sondern mit rotem Glasfluss gestaltet und nicht aus Gold, sondern aus Bronzeguss gefertigt.
Der Anhänger von Hoen hat die Maße: 2 x 2,5 cm und entspricht damit den Originalmaßen.
Ihr könnt den frühmittelalterlichen Anhänger in hochwertiger Bronze oder in echt versilbert kaufen. Legierung...
Ein schwarzes Lederband in 1 m Länge liegt dem Cloisonné-Anhänger bei.
Der norwegische Wikinger-Schatz von Hoen ist der größte Fund von Goldschmuck aus der Wikingerzeit und eine der bedeutendsten europäischen Sammlungen von Schmuckstücken aus der Zeit um 800. Er besteht aus 20 Münzen, 50 Schmuckstücken verschiedener Art und 125 Perlen mit insgesamt etwa 2,5 Kilo Gold.
Der Schatz wurde 1875 im Zusammenhang mit Grabarbeiten auf dem Hof Hoen am Fluss Drammenselva im Bezirk Buskerud gefunden. Der Ort lag strategisch günstig in Bezug auf Reiserouten in der Wikingerzeit und die Kontrolle von Waren zwischen den inneren Teilen Ostnorwegens und der Küste.
Das Gold wurde wahrscheinlich zwischen 875 und 900 n. Chr. im Sumpf vergraben und bestätigt, dass Hoen ein wichtiger Häuptlingshof mit internationalen Verbindungen war. Das Dekor zeigt, dass ein großer Teil der Artefakte karolingisch ist - also aus dem Fränkischen Reich stammt.