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Gebendenadel "Kleeblatt"

Art.Nr.: 17 Shamrock-Pin
2,93 €
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Mittelalterliche Gebendenadel
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Mittelalterliche Gebendenadel.

Hier könnt ihr eine authentische Gebendenadel oder Schleiernadel nach einem mittelalterlichen Fund aus Schweden kaufen.

Funde von kleinen Nadeln sind bereits aus dem Frühmittelalter bekannt, und dienten dazu, ein Kopftuch im Haar oder einen Schleier zu befestigen. In der Hochgotik wurden dann Gebendenadeln üblich, die dazu diente, das sog. Gebende, eine eng anliegende Kopfbedeckung, zu befestigen.


Diese Nachbildung einer mittelalterlichen Gebendenadel stammt aus dem Vadstena-Kloster in Südschweden und wurde vermutlich einst von einer Nonne verwendet, um den Velan ihres Habits zu befestigen.

Link zur originalen Gebendenadel...

Der Kopf der Nadel ist als dreiblättriges Kleeblatt gestaltet. Der Sage nach benutzte der Heilige Patrick ein dreiblättriges Kleeblatt, um die Dreifaltigkeit zu erklären: Die drei Blätter sollten dabei den Vater, Sohn und Heiligen Geist symbolisieren

Die mittelalterliche Gebendenadel ist aus Messing gefertigt, und entsprechend dem historischen Fund 6 cm lang und 1 cm breit bei einer Nadelstärke von 1 mm.



Der Begriff Gebende stammt vom Wort Band ab. Das Gebende bestand dabei aus einem Kinn - und Stirnriemen aus Stoff, der um den Kopf gelegt und mit Gebendenadeln befestigt wurde. Im Laufe des 13. Jhd. wurde der Stirnriemen etwas breiter und war versteift, sodass er einen guten Stand hatte.

Das Gebende wurde sowohl mit als auch ohne Schleier getragen, wobei der Schleier mit dem Schapel, einem zarten Stirnreif, auf dem Haupt festgehalten und durch zwei oder mehrere Gebendenadeln zusätzlich fixiert wurde.

Verwendung von Gebendenadeln...
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Funde von kleinen Nadeln sind bereits aus dem Frühmittelalter bekannt, und dienten dazu, ein Kopftuch im Haar oder einen Schleier zu befestigen. In der Hochgotik wurden dann Gebendenadeln üblich, die dazu diente, das sog. Gebende, eine eng anliegende Kopfbedeckung, zu befestigen.


Diese Nachbildung einer mittelalterlichen Gebendenadel stammt aus dem Vadstena-Kloster in Südschweden und wurde vermutlich einst von einer Nonne verwendet, um den Velan ihres Habits zu befestigen.

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Die mittelalterliche Gebendenadel ist aus Messing gefertigt, und entsprechend dem historischen Fund 6 cm lang und 1 cm breit bei einer Nadelstärke von 1 mm.



Der Begriff Gebende stammt vom Wort Band ab. Das Gebende bestand dabei aus einem Kinn - und Stirnriemen aus Stoff, der um den Kopf gelegt und mit Gebendenadeln befestigt wurde. Im Laufe des 13. Jhd. wurde der Stirnriemen etwas breiter und war versteift, sodass er einen guten Stand hatte.

Das Gebende wurde sowohl mit als auch ohne Schleier getragen, wobei der Schleier mit dem Schapel, einem zarten Stirnreif, auf dem Haupt festgehalten und durch zwei oder mehrere Gebendenadeln zusätzlich fixiert wurde.

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