07 Fib Tierkopf
Replik einer Wikinger-Ringfibel mit plastischen Tierköpfen. Vorbilder aus Birka, Haithabu und Gotland.Bronze, versilbert oder 925 Silber. 6 cm
07 Fi Irland
Keltische Ringfibel mit Knotenwerk nach den frühmittelalterlichen Ringfibeln des keltischen Irlands. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 5 cm x 7 cm.
07 Fi Wolf
Replik einer kleinen Fibel in Hufeisenform mit Wolfsköpfen nach einem Vorbild aus Island. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 5,5 cm, Nadel 8 cm.
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Replik der Ballyspellan-Ringfibel aus Irland.
Diese prachtvolle Wikinger-Ringfibel ist eine detailgetreue Replik der originalen Fibel von Ballyspellan, gefunden in der Grafschaft Kilkenny, die in die Wikingerzeit des 9. Jh. datiert.
Eine solche Fibel wurde auch Ringfibel, Hufeisenfibel oder Omegafibel genannt und diente in der Wikinger-Zeit zum Verschließen des Umhangs.
Besonders hervorzuheben sind die beiden plastisch ausgearbeiteten Drachenköpfe und die ausdrucksvolle Tierornamentik, die der Fibel von Ballyspellan zusammen mit den aufgesetzten kleinen Buckeln einen ganz besonders ausdrucksvollen Charakter geben. Link zum historischen Vorbild...
Die Fibel von Ballyspellan ist aus Bronze gefertigt und in echt versilbert erhältlich.
Alternativ könnt ihr sie auch in 925 Sterlingsilber bestellen (Lieferzeit beachten). Legierung...
Maße der Fibel von Ballyspellan: 13 x 7 cm.
Die Originalmaße der Fibel mit der Nadellänge von 25 cm sind auf ein für heutige Zwecke geeigneteres Maß verkleinert.
In dieser Größe eignet sich die Ringfibel von Ballyspellan bestens zum Verschließen eines schweren Wollumhangs und ist somit einfach ideal geeignet für die historische Gewandung im Larp und Wikinger-Reenactment.
Die originale Ringfibel von Ballyspellan wurde in der irischen Grafschaft Kilkenny gefunden und bestand komplett aus Silber mit einer Länge von 25 cm. Die Balyspellan-Fibel wird der Wikinger-Zeit um 900 n. Chr. zugeordnet und verbindet keltische mit skandinavischen Elementen.
Auf der Rückseite der Ringfibel befindet sich eine Ritzung von vier Namen in keltischer Ogham-Schrift, die vermutlich einst die Besitzer der Fibel von Ballyspellan waren. Diese Art von Gewandspange wird auch Hufeisen-Fibel, auch Omega-Fibel genannt, ist eine weit über tausend Jahre alte Gewandspange mit praktischem Nutzen.
Besonders in der Wikinger-Zeit zwischen 790 und 1060 war die Ringfibel präsent und diente zum schnellen Verschließen von Gewändern und Umhängen. Die Nadel der Ringfibel wird dabei auf der rechten Schulter durch den Stoff des Umhanges gesteckt und mit dem runden Teil fixiert, so dass die Fibel sich nicht mehr lösen kann.