07 CO Wies / Gubbe
Wikingerkette aus Leder mit Endkappen in Form von Wieselköpfen mit Guldgubbe-Amulett. Bronze und versilbert. Schwarz oder braun. 60 cm Länge.
07 CO Wies / Haith
Halskette aus Leder mit Endkappen in Form von Wieselköpfen mit dem Haithabu-Mjoelnir. Bronze und versilbert. Schwarz oder braun. 60 cm Länge.
07 CO Wies / Ship
Halskette aus Leder mit Endkappen in Form von Wieselköpfen und Anhänger Bornholm-Schiff. Bronze und versilbert. Schwarz oder braun. 60 cm Länge.
07 CO Wies / Cuth
Wikingerkette aus Leder mit Endkappen in Form von Wieselköpfen mit Cuthbert-Kreuz. Bronze und versilbert. Schwarz oder braun. 60 cm Länge.
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Mittelalterliche Lederkette mit Irminsul-Anhänger.
Diese schöne Halskette im Stil des Mittelalters hat dekorative Endkappen in Form von Wieselköpfen, die ein Amulett in Gestalt einer germanischen Irminsul in den Mäulern halten.
Als historisches Vorbild für den Anhänger diente eine Irminsul-Darstellung auf dem Relief an den Externsteinen bei Detmold / Deutschland. Link zur originalen Irminsul-Darstellung...
In Form von Tierköpfen gestaltete Endkappen für Halsketten und Armbänder sind keine Erfindung der Neuzeit, sondern von mehrerern Fundorten aus dem frühen Mittelalter bekannt.
Der Anhänger ist in Form der so genannte Irminsul gestaltet, welche die germanische Weltenesche Yggdrasil in symbolischer Form darstellt.
Der Anhänge rmisst 3.5 x 3.5 cm.
Die mittelalterliche Halskette ist in zeitlosem matt-schwarz mit versilberten Endkappen oder einem schönen antik-braun mit Abschlüssen aus hochwertiger Schmuckbronze erhältlich.
Das 3 mm starke Lederband ist 60 cm lang und reicht bis zur Brust.
Es wird nicht verschlossen sondern in einem Stück über den Kopf gelegt.
Die Irminsul war ein Heiligtum der heidnischen Sachsen, das von den Franken im Jahr 772 auf Geheiß Karls des Großen zum Auftakt der Sachsenkriege zerstört wurde. Der Name Irminsul stammt etymologisch von irmin = groß und sul = Säule, bezeichnet also eine Große Säule.
Den fränkischen Annalen zu Folge befand sich die Irminsul in einiger Entfernung von der Eresburg nahe dem heutigen Obermarsberg und war eines der bedeutensten germanischen Heiligümer.
Zur Gestalt der Irminsul verlautete der Mönch Rudolf von Fulda 863 in De miraculis sancti Alexandri „Sie verehrten auch unter freiem Himmel einen senkrecht aufgerichteten Baumstamm von nicht geringer Größe, den sie in ihrer Muttersprache ,Irminsul‘ nannten, was auf Lateinisch "columna universalis" bedeutet, und der gewissermaßen das All trägt.“
Nach der beschriebenen Bedeutung der Irminsul, das ganze All zu tragen, kann die Irminsul somit wohl als Standbild der Weltenesche Yggdrasil aus der germanischen Mythologie angesehen werden.