07 CO Wies / Gubbe
Wikingerkette aus Leder mit Endkappen in Form von Wieselköpfen mit Guldgubbe-Amulett. Bronze und versilbert. Schwarz oder braun. 60 cm Länge.
07 CO Wies / Haith
Halskette aus Leder mit Endkappen in Form von Wieselköpfen mit dem Haithabu-Mjoelnir. Bronze und versilbert. Schwarz oder braun. 60 cm Länge.
07 CO Wies / Ship
Halskette aus Leder mit Endkappen in Form von Wieselköpfen und Anhänger Bornholm-Schiff. Bronze und versilbert. Schwarz oder braun. 60 cm Länge.
07 CO Wies / Kent
Mittelalterliche Halskette aus Leder mit Endkappen in Form von Wieselköpfen mit Cloisonné-Anhänger. Bronze oder versilbert. Schwarz oder braun. 60 cm Länge.
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Lederkette der Wikingerzeit mit dem Cuthbert-Kreuz.
Diese schöne Wikingerkette aus Leder hat dekorative Endkappen in Form niedlicher Wieselköpfe im Stil der Wikinger, die durch einen kleinen Ring in den Mäulern miteinander verbunden sind.
In Form von Tierköpfen gestaltete Endkappen für Halsketten und Armbänder sind keine Erfindung der Neuzeit, sondern von mehrerern Fundorten aus dem Kulturraum der Wikinger bekannt.
Für den Kreuz-Anhänger stand das berühmte Cuthbert-Kreuz aus den Jahren 640 bis 670 n. Chr. Pate. Das Amulett ist eine verkleinerte Kopie des historischen Originals, das Cuthbert einst getragen hat und misst 3 x 3,2. Link zum historischen Vorbild...
Cuthbert von Lindisfarne war ein northumbrischer Mönch und der spätere Bischof von Lindisfarne. Er soll viele Wunder gewirkt haben und wird noch heute als Heiliger verehrt.
Das Wikinger-Collier ist in zeitlosem matt-schwarz mit versilberten Endkappen oder einem schönen antik-braun mit Abschlüssen aus hochwertiger Schmuckbronze erhältlich.
Das 3 mm starke Lederband ist 60 cm lang und reicht bis zur Brust.
Es wird nicht verschlossen sondern in einem Stück über den Kopf gelegt.
Der Heilige Cuthbert trat mit 15 Jahren in ein Kloster ein und machte es sich bald zur Aufgabe abgelegenen Orten aufzusuchen, um dort das Evangelium zu verbreiten. Er wurde letztlich der Prior des Klosters von Lindisfarne. Zuvor lebte er über viele Jahre als Einsiedler auf der Insel Farne, bis ihn der König von Northumberland schließlich überredetn konnte, das Bischofsamt auf Lindisfarne zu übernehmen. Nach seinem Tod wurde er in der Klosterkirche begraben. Als 200 Jahre später im Jahre 793 die Wikinger das Gebiet eroberten und die Mönche zur Flucht gezwungen wurden, nahmen diese die sterblichen Überreste Cuthberts mit sich und fanden schließlich eine Ruhestätte für ihn in Chester. Seine letzte Ruhestätte ist in der Durham Cathedral.