07 Ring Angel
Replik von einem angelsächsischen Ring der Wikingerzeit im Trewhiddle-Stil nach einem Originalfund. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 3,4 cm. S, M, L.
07 Ring Aethelswith
Nachbildung des Rings der angelsächsischen Prinzessin Aethelswith aus der Wikingerzeit in Bronze, versilbert oder 925 Silber. 18 mm breit. S, M, L.
07 Ring Knot
Nachbildung eines geknoteten, angelsächsischen Fingerrings aus der Wikingerzeit in Bronze, versilbert oder 925 Silber. 18 mm breit. S, M, L.
07 Ring Pax
Replik eines mittelalterlichen Fingerrings aus der Zeit der Salier mit der Aufschrift PAX vom Anfang des 11. Jh. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 13 mm breit. S, M, L.
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Replik eines Verlobungsrings aus dem Mittelalter.
Dieser bezaubernde Fingerring wurde detailgetreu nach dem Vorbild eines mittelalterlichen Verlobungsrings gefertigt und zeigt die ineinander verschränkten Hände eines Paares.
Das historische Vorbild für diesen Verlobungsring datiert auf die Zeit zwischen 1450 und 1550 n. Chr. Es zeigt zwei in einem einzigen Ring vereinigte Fingerringe, die symbolisch für die beiden Liebenden stehen.
Der mittelalterliche Verlobungsring misst an der breitesten Stelle 2 cm und ist in 3 Größen erhältlich.
Der Fingerring ist auf der Unterseite nicht geschlossen, sondern mit parallelen Enden versehen, die einander um ca. 1,5 cm überlappen.
Somit kann der Durchmesser des Rings ganz einfach um ein paar Ringgrößen verkleinert oder erweitert werden - dadurch passt dieser schöne Ring bei nur drei verschiedenen Größen für so gut wie jeden Finger.
Ring-Größen:
S = 17,3 mm - Größe 52 - 58
M = 19,3 mm - Größe 59 - 64
L = 21,3 mm - Größe 65 - 70
Ihr könnt den Ring aus hochwertiger Bronze oder in echt versilbert kaufen.
Alternativ könnt ihr ihn auch in 925 Sterlingsilber bestellen (Lieferzeit beachten). Legierung...
Das Bild der gefalteten Hände ist ein antikes Symbol für die Trauung und die vereinbarte Vereinigung zweier Personen das im späten Mittelalter neu erweckt wurde. Während des Mittelalters wurden die Verlobung sehr ernst genommen, da sie ebenso so verbindlich war wie die Ehe selbst.
Das verlobte Paar erschien vor einem Priester, um seine feierlichen Versprechungen zu machen und dabei Ringe auszutauschen. Neben Ringen mit poetischen Inschriften waren besonders Verlobungsringe mit zwei ineinander verschränkten Händen oder zwei ein Herz fassenden Händen verbreitet.
Für die Verlobten war der Ring eine Möglichkeit zu zeigen, dass sie nicht mehr für die Werbung zur Verfügung standen, da es eine Wartezeit von 40 Tagen gab, bevor das Paar heiraten durfte, um nach Bekanntmachung der Verlobung ggf. noch Einspruch gegen die Vermählung erheben zu können.
Der Bräutigam war zudem verpflichtet, bei der Verlobungszeremonie eine Kaution zu hinterlegen. Wenn er die Verlobung lösen wollte, so musste er eine seinerzeit eine Strafe zahlen, die dem Vierfachen des Verlobungspreises entsprach.