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Christus-Anhänger aus der Wikingerzeit.
Replik eines Kreuz-Anhängers aus der Wikingerzeit mit der Darstellung Jesu nach einem Fund von Gotland.
Das Original dieses wikingerzeitlichen Kreuz-Anhängers mit der detailreich ausgearbeiteten Darstellung Jesu entstammt dem Fund von Sanda auf der schwedischen Insel Gotland.
Ähnliche Kruzifixe finden sich sehr häufig im Fundmaterial der ausgehenden Wikingerzeit und wurden besonders bei den östlichen Wikingern, den Rus, getragen.
Kreuz-Anhänger mit der Darstellung Jesu in einer segnenden Geste waren sowohl Glaubensbekenntnis als auch Schutzamulett.
Das Wikinger-Kruzifix ist erhältlich in messing- oder silberfarben, gefertigt aus Zamakguss.
Maße: 4,5 x 3,5 cm.
Ein schwarzes Baumwollband in 1 m Länge liegt dem Wikinger-Kreuz von Sanda bei.
Alternativ kann auch ein Lederband bestellt werden.
Im Laufe der Wikingerzeit verbreitete sich der Brauch, ein Kreuz mit dem Abbild Christi um den Hals zu tragen, auch im Norden Europas. Oft war die Absicht sich von den Altgläubigen, den sogenannten Heiden zu unterscheiden, die noch dem alten Götterglauben anhingen.
Diese Kreuze waren bei den Wikingern oftmals mit Darstellungen Jesu am Kreuz versehen, was besonders bei den Wikingern im östlichen Schweden und westlichen Russland verbreitet war und auf byzantinische Einflüsse zurückging.