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0 Lunula B
Lunula-Amulett - Slawischer Mond-Anhänger nach einem wikingerzeitlichen Fund aus dem Gebiet der Kiever Rus. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 4,5 x 3,5 cm.
0 Lunula C
Kreuzförmiges Lunitsa-Amulett - Slawischer Mond-Anhänger nach einem Fund aus der Kiever Rus. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 3,5 x 3,5 cm.
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Römisches Mond-Amulett als detailgetreue Replik.
Dieses authentische römische Mond-Amulett ist in Form einer Mondsichel gestaltet und repräsentiert die weiblichen Kräfte.
Das historische Vorbild für dieses Mond-Amulett diente der archäologische Fund eines römischen Lunula-Anhängers aus der Schweiz, der in der alten Römer-Siedlung Augusta Raurica in der Oberstadt Insula 8 gefunden wurde.
Das römische Mond-Amulett datiert auf die Zeit von 100 bis 200 n. Chr. Lunula-Anhänger finden sich in dieser Epoche in nahezu allen römischen Siedlungen, Militärlagern und Gräberfeldern.
Die mondförmiger Amulette der Römer repräsentierte symbolisch die Mondgöttin Luna. Im alten Rom war es dabei üblich, dass Mädchen und junge Frauen bis zum Tag ihrer Hochzeit ein solches Mond-Amulett um den Hals trugen. Es sollte Fruchtbarkeit und Segen sowie Schutz vor dem bösen Blick versprechen.
In moderner Interpretation wird der Mond als ein Sinnbild femininer Stärke und weiblicher Identität gesehen. Es steht nicht nur für die Fruchtbarkeit der Frau, sondern auch für Sinnlichkeit, Intuition und Kreativität.
Abmessungen: 2,5 x 2 cm.
Das römische Mond-Amulett wird als detailgetreue Replik des historischen Vorbilds aus hochwertiger Bronze gefertigt und ist auch in echt versilbert erhältlich. Legierung...
Ein schwarzes Lederband in 1 m Länge liegt dem römischen Lunula-Anhänger bei.
Mond-Anhänger, sogenannte Lunulae, waren im gesamten Mittelmeerraum verbreitet. Mädchen trugen diese Mond-Anhänger als apotropäisches Amulett, äquivalent zur sog. Bulla der Jungen. Beide Amulette sollten als Talisman gegen Zauberei oder böse Mächte helfen, besonders aber vor dem bösen Blick schützen.
Diese römischen Anhänger standen mit der Form eines Halbmonds sinnbildlich für die weiblichen Kräfte und symbolisierten somit die Macht des Mondes und seines Wirkens. Das Mond-Amulett sollte dabei unter anderem auch den Schutz des ungeborenen Kindes gewährleisten und die Mutter vor Unheil bewahren.
Doch nicht nur im römischen Raum, auch bei den Germanen hatten diese halbmondförmigen Amulette als Glücksbringer eine weite Verbreitung, wie zahlreiche Funde aus dem freien Germanien belegen.
Auch auf mehreren Porträts aus römischer Zeit sind solche Lunula-Anhänger abgebildet. Hier ein Link zu einem Gemälde aus den Grabungen in Hawara, das eine Frau mit einem Anhänger in Form einer Mondsichel abbildet.