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Gewandverschluss im Stil des Mittelalters.
Dieser solide Gewand- oder Mantelverschluss mit Schnalle im Stil des Mittelalters und der Renaissance wurde von Vorbildern mittelalterlicher Gambeson-Schließen inspiriert.
Der Gewandverschluss besteht aus einer breiten Schnalle mit einer Riemenbreite von 3,5 cm und zwei Lederteilen sowie sechs Hohlnieten zum Befestigen auf einem Trägermaterial.
Die Lederteile messen 11 x 5 cm bzw. 9 x 5 cm, die Schnalle misst 4,8 x 5,6 cm. Die mitgelieferten Nieten haben eine Stiftlänge von 7,5 mm.
Man kann den Schnallen-Verschluss nutzen, um einen schweren Umhang zu schließen, oder übereinander angebracht als Verschluss für einen wattierten Gambeson oder eine Leder-Rüstung zu dienen. Auch als Applikation für einen breiten Gürtel lässt sich der Gewandverschluss gut verwenden.
Der Gewandverschluss ist erhältlich in schwarzem oder braunem Leder mit Schnalle in messing- oder silberfarben, gefertigt aus Zamak.
Bis in das 11. Jahrhundert war ein rechteckige Umhang gebräuchlich, doch setzte sich dann der Gebrauch kreisförmiger Mäntel durch, sogenannter Schnurmäntel, die insbesondere bei den höheren Ständen verbreitet waren. Während der Rechteckmantel auf der Schulter mit einer Fibel gehalten wurde, kamen beim Rundmantel oder Halbrundmantel vor allem Bänder, Borten oder Ketten zum Einsatz. Auch ein Verschluss in Form einer Schnalle ist hier denkbar.