07 Br Klee 4
Replik der Kleeblattfibel von Stora Ryk aus der Wikingerzeit nach einem Originalfund aus Schweden. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 7 x 7 cm.
06 GWH Granu
Wikinger-Gewandhaken mit filigranem Granulationsdekor nach einem historischen Vorbild aus Birka. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 4,9 x 1,9 cm.
0 Filiigran 2
Wikingerzeitlicher Anhänger mit slawischem Granulationsdekor nach einem historischen Vorbild. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 3 x 2,5 cm.
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Granulierten Scheibenfibel der Wikingerzeit kaufen.
Diese filigran gestaltete Scheibenfibel mit detailreichem Granulationsdekor wurde nach einem Fund eines Filigran-Anhängers aus der Wikingerzeit des 10. bis 11. Jh. gefertigt.
Beim granulierten Schmuck der Wikingerzeit wurden kleine Perlen und feine Drähte in filigraner Kleinstarbeit auf einen Träger aus Silber aufgelötet. Unsere Nachbildung ist hingegen komplett gegossen, wobei die filigrane Darstellung hervorragend zum Ausdruck kommt.
Ihr könnt diese Fibel aus hochwertiger Bronze oder in echt versilbert kaufen.
Alternativ könnt ihr ihn auch in 925 Sterlingsilber bestellen (Lieferzeit beachten). Legierung...
Durchmesser der Wikinger-Scheibenfibel: 2,3 cm.
Die Fiigran-Scheibenfibel kann mit der Öse auf der Rückseite auch gut als Anhänger getragen werden.
Zur Wikingerzeit war es insbesondere in den slawischen Gebieten verbreitet Fibel, Anhänger und Perlen mit einem aufwendigen, filigranen Granulationsdekor in Form von feinen Silberdrähten, Perlenschnüren und Kugeln zu verzieren, wobei es die slawischen Schmuckhersteller verstanden kleine Kunstwerke an Schmuck mit einfachsten Mitteln zu fertigen.
Als Grundlage für den Granulationsdekor kam eine getriebene oder gegossener Grundform aus dünnem Silberblech zur Anwendung, auf der dann die Granalien aufgelötet wurden, wobei das Lot kaum mit dem Auge wahrnehmbar war, so dass es fast schien, dass die filigranen Granulationen über der Oberfläche schwebten.
Bei manchen Granulierten Schmuckstücken der Wikingerzeit sind dabei nicht nur slawische, sondern auch südrussischer Einfluss zu erkennen Im 11. Jh. wurden dann zunehmend auch die Gold-Granulationen verbreitet, so bei scheibenförmigen Fibeln und Amuletten, die im 11. und 12. Jh. stark an Ornamentik zunahmen.