07 Fi Bue-Kent
Replik einer Siebenknopffibel der Zeit der Merowinger aus Kent / England mit Glaseinlagen. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 7 x 4 cm.
07 Fi BueHahn
Replik einer Fünfknopffibel der Merowingerzeit vom Typ Hahnheim aus dem 6. - 7. Jh. nach einem Fund aus Kent. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 6 x 3,3 cm.
07 Fi BueFrank
Replik einer fränkischen Bügelfibel der Merowingerzeit aus dem 6. - 7. Jh. nach einem Orignalfund. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 7 x 4 cm.
07 Fi Got 1
Gotische Siebenknopffibel - Replik einer germanischen Fibel aus der Zeit der Völkerwanderung nach einem Original. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 4,8 x 2,8 cm.
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Replik einer zoomorphen Bügelfibel der Merowingerzeit.
Diese Bügelfibel mit plastischen Tierkopfenden wurde detailgetreu nach einem historischen Original aus dem frühen Mittelalter gefertigt und datiert auf die Zeit von ca. 500 - 600 n. Chr.
Das historische Vorbild, das für diese Replik Pate stand war komplett aus Silber gefertigt und hatte dunkle Einlagen aus schwarzem Niello. Es befindet sich heute im Clevaland Museum of Art in Ohio / USA. Link zur originalen Bügelfibel...
Wir bieten diese Bügelfibel aus hochwertiger Bronze und in echt versilbert an. Legierung...
Abmessungen der zoomorphen Bügelfibel: 8,2 x 5 cm.
Die Nadel hat eine Länge von 4 cm.
In der Merowingerzeit wurden Bügelfibeln vorwiegend von westgermanischen Frauen getragen und waren während im Frühmittelalterim alemannischen, fränkischen und thüringischen Kulturraum sehr verbreitet.
Bügelfibeln waren dabei Bestandteil der so genannten Vierfibeltracht, die typisch für die Gewandung bei den westgermanischen Völkern war, und aus je zwei größeren Bügelfibeln im unteren Bereich der Gewandung und zwei kleineren S-Fibeln im oberen Teil bestand.
Die Fibeln dienten dazu die Gewandung zu verschließen, indem man sie im Paar übereinander in Nähe der Taille trug.
Bügelfibeln waren im Frühmittelalter ein wichtiger Teil der germanischen Frauentracht und kamen vom ostgermanischen Siedlungsgebiet ausgehend ab der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts auch im westgermanischen Raum in Mode. Fünfknopffibeln sind im 5. und 6. Jahrhundert im gesamten germanischen Raum nachweisbar. Sie verschwanden am Übergang vom 6. zum 7. Jahrhundert allmählich aus dem Inventar der germanischen Gräber, wo sie von der Scheibenfibel abgelöst wurden.