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Kleine Wikinger-Perle mit Granulation.
Diese Wikinger-Perle ist nach dem Vorbild eines historischen Fundes aus dem 9. - 10. Jahrhundert gestaltet, der in der damals üblichen Granulationstechnik gefertigt war.
Die Wikinger-Perle eignet sich aufgrund ihrer sehr kleinen Abmessungen hervorragend als dekoratives Trennelement zwischen zwei größeren Perlen aus Bronze oder Glas.
Bei den granulierten Perlen der Wikingerzeit wurden kleine Kugeln und feine Drähte in filigraner Kleinstarbeit auf die Perle aufgelötet.
Unsere Nachbildung ist hingegen komplett in einem Stück gegossen, wobei die filigrane Darstellung prächtig zum Ausdruck kommt.
Maße: 0,7 x 0,6 cm. Lochdurchmesser 3 mm.
Erhältlich ist die Wikinger-Perle in Bronze und in echt versilbert. Legierung...
Zur Wikingerzeit war es sehr verbreitet, Perlen für Ketten mit einem aufwendigen, filigranen Granulationsdekor in Form von feinen Silberdrähten, Perlenschnüren und Kugeln zu verzieren, wobei es die Goldschmiede vortrefflich verstanden, kleine Kunstwerke mit einfachsten Mitteln zu fertigen.
Als Grundlage für den Granulationsdekor kam eine getriebene oder gegossener Grundform aus dünnem Silberblech zur Anwendung, auf welche die granulierten Schmuckelemente dann aufgelötet wurden, wobei das Lot keine mit dem Auge wahrnehmbaren Spuren hinterließ, sodass es den Anschein hatte die filigranen Granulationen würden geradezu über der Oberfläche schweben.