Dieser Artikel befindet sich zur Zeit in Vorbereitung. Der Erscheinungstermin ist gegenwärtig noch nicht bekannt.
Keiner Ugunskrusts-Anhänger.
Hier könnt ihr einen Ugunskrusts-Anhänger kaufen, ein sog. Feuerkreuz nach historischen Vorbildern aus dem Baltikum.
Der Begriff Ugunskrusts ist lettisch und bedeutet
Feuerkreuz. Alternativ wird es auch pērkonkrusts, also Donnerkreuz genannt und steht damit in Verbindung zu Perun bzw. Perkūnas, dem finnischen Gott des Donners.
Das Ugunskrusts ist eine baltische Variante des Hakenkreuzes, das in
unzähligen Spielarten vorkommt und gilt im Baltikum noch heute als uraltes Glücks-Symbol. Es wird in Lettland und Litauen bis traditionell zur Verzierung von Gegenständen und auf der Kleidung verwendet.
Link zu historischen Vorbildern...
Die Balten assoziieren das Ugunskrusts mit
Glück, Licht und Güte. Weitere Bedeutungen sind Bewegung, Energie, Feuer, Donner. Das Feuerkreuz soll seinen dabei Träger in allen Lebenslagen schützen, ihm Kraft geben und dabei helfen, seine Ziele zu erreichen.
Ihr könnt den Ahnhänger aus hochwertiger
Bronze oder in
echt versilbert kaufen.
Alternativ könnt ihr ihn auch in 925
Sterlingsilber bestellen (Lieferzeit beachten).
Legierung...
Der Ugunskrusts-Anhänger misst
inklusive Öse xxx xxx cm.
Ein 1 m langes schwarzes
Lederband ist im Lieferumfang des Anhängers enthalten
Link zur originalen Sheela na Gig...
Sheela na gig sind absichtlich groteske Frauengestalten mit vergrößerten Vulvas. Man findet sie überwiegend in Kathedralen und Schlössern in ganz Europa und ihr Zweck war möglicherweise das Fernhalten böser Geister und den Tod, so wie es allgemein angenommen wird.
The Sheela na Gig Pendant is inspired by carvings from churches. The greatest concentration of Sheela Na Gig figures occurs in Ireland, but there are also significant numbers in England, France, and Spain, and they also have been found in smaller numbers in Scotland and Wales as well as elsewhere in Europe.
Das 1"-Amulett ist eine Kopie der berühmten irischen Sheela-Na-Gig, einer grinsenden, kahlköpfigen Frau, die ihre übertrieben vergrößerte Vulva offen hält.
Obwohl manche Menschen sie für heidnischen Ursprung halten, deuten archäologische Beweise darauf hin, dass Sheela-Na-Gigs ihren Ursprung im Mittelalter haben, wo sie von christlichen Bildhauern als Warnung an Frauen vor den Sünden der Unbescheidenheit und Leidenschaft gedacht waren. Sheelas sind in romanischen Kirchen in ganz Europa zu finden, auch auf dem Kontinent und in Großbritannien, aber in Irland sind sie am zahlreichsten.
Wenn die Iren die Sheela-Na-Gig nicht erfunden haben, haben sie ihr mit Sicherheit einen Namen gegeben, denn der Begriff Sheela-Na-Gig scheint gälischen Ursprungs zu sein, obwohl seine Bedeutung umstritten ist. (Die von mir favorisierte Ableitung ist, dass Sheela-Na-Gig eine klangliche Verfremdung von Sidhe Lena Gig - ausgesprochen Shee-Lena-Gig - ist, was wörtlich "Feenfrau (Sidhe) mit ihrem (Lena) großen Genitalanhängsel (Gig)" bedeutet).
Eine Theorie, die die anhaltende Beliebtheit der Sheela-Na-Gigs in Irland erklärt, besagt, dass diese Steinskulpturen zu "Glückssymbolen" für die götterliebenden Iren wurden, die beim Betreten der Kirchen, in denen sie die unverschämten, hässlichen kleinen Frauen meiden oder sich von ihnen gezüchtigt fühlen sollten, stattdessen das Gemächt der Sheelas berührten, um den von ihr verliehenen Segen zu erhalten.
In der heutigen Zeit haben Menschen, die Frauen spirituell verehren, die Sheela-Na-Gig als Symbol für weibliche Stärke und Humor wiederentdeckt.
lle Darstellungen der Sheela-na-Gig ähneln einander sehr. Sie zeigen eine nackte, alte Frau, die der Welt ihr Tor entgegenhält. Von irischen Nonnen wurden Sheela-na-gig-Schnitzereien zur Verzierung der Eingangstüren an Klöstern oder an den Außenwänden von Kirchen angebracht, damit sie dort zur Abwehr des Bösen, des Teufels, schlechter Geister und des Todes dienen.
Das Zeigen der Vulva ist ein Abwehrgestus gegen die Mächte des Todes, wird dabei doch dem Tod das Leben entgegengehalten. – Die Darstellung von Sheela-na-Gig verkörpert in der keltischen Mythologie die Kraft der uralten Erdgöttin, die gleichermassen für Leben und Tod steht.
Zu Allerheiligen lädt Sheela uns zu einer persönlichen, inneren Reise ein. Jetzt wird es wirklich ernst mit der Schattenarbeit und mit Sheela hast du eine kompetente Unterstützung und Begleitung dazu.
Mit Allerheiligen haben wir nun den Weg in die Dunkelheit begonnen. Auch wenn uns immer noch strahlende Herbsttage verwöhnen, die Natur zeigt was zu tun ist: Sie fordert uns auf, sich in den Kreislauf des Lebens einzureihen und alles sterben lassen, was uns nicht mehr förderlich ist.
Zu Allerheiligen wird es wirklich ernst mit der Schattenarbeit. Es geht darum, die Schatten zu integrieren und der Angst zu begegnen. November / Allerheiligen fordern uns auf, die Angst vor dem Tod zu verlieren, den Tod zu erkennen, mit Freude aufgeben was zur Last geworden ist. Es geht jetzt darum, nach innen zu gehen, Ruhe zu suchen und sich mit dem Sterben und Abschiednehmen auseinander zu setzen.
Der November lehrt uns, den Tod als Quelle der Kraft zu begreifen.
Das Sterben aus dem Leben auszuklammern, macht hart und kalt. Das Ausschließen des Todes und des Alters aus der Gesellschaft macht uns arm. Es ist Zeit, sterben und trauern zu lernen. Eine Zeit großer Achtsamkeit bricht an, sorgfältig will alles geklärt werden und viele Geschichten müssen erzählt werden.
Wie würde deine Geschichte lauten, kommen Verluste und Trauer vor? Mutige Neuanfänge? Abenteuer unterm Sternenhimmel? Viele Küsse? Herrlich unvernünftige Liebschaften? Die große Liebe? Dein eigenes Leben?
UND: Wie war dein Umgang mit der Natur? – Todbringend oder lebenssp