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Der Leckarsch von Kranichfeld

Art.Nr.: 13 Leckarsch
10,08 €
( zzgl. Versand)
 
Amulett Kreuz von Nevern
Amulett Kreuz von Nevern
Anhänger Kreuz von Nevern
Anhänger Kreuz von Nevern
Nevern-Kreuz - Rückseite
Nevern-Kreuz - Rückseite
Amulett mit dem Kreuz von Nevern
Amulett mit dem Kreuz von Nevern
Kreuz von Nevern - Original
Kreuz von Nevern - Original
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Der „Leckarsch von Kranichfeld“ als Figurine.

Diese detailreich ausgearbeitete Figurine zeigt den berühmten „Leckarsch von Kranichfeld“ – ein augenzwinkerndes Motiv des Mittelalters mit historischen Wurzeln.

Der originale „Leckarsch von Kranichfeld“ ist eine mittelalterliche Steinmetzarbeit, die sich für das Auge gut sichtbar in luftiger Höhe am Oberschloss der Ortschaft Kranichfeld befindet und auf das Jahr 1530 datiert.

Link zum historischen Vorbild…

Der „Leckarsch von Kranichfeld“ gehört zu einer ganzen Tradition mittelalterlicher Darstellungen, die derb, humorvoll und zugleich symbolisch aufgeladen waren und noch heute häufig an Kirchen, Rathäusern, Burgen und Stadttoren zu finden sind.

Bekannt ist auch eine ganz ähnlich gestaltete Drollerie am Kölner Rathaus, die dieselbe explizite Darstellung wie der Leckarsch von Kranichfeld zeigt. Wie dieser ist die Figur ganz offensichtlich ebenfalls mit etwas Anderem beschäftigt, als den eigenen Hintern zu lecken…

Ein ausdrucksstarkes Accessoire für Mittelalterbegeisterte, Kunstliebhaber und Menschen mit einem Sinn für das Besondere – ein Stück gelebte Kulturgeschichte.

Als Handschmeichler, Briefbeschwerer auf dem Schreibtisch oder als Kantenhocker auf Regal, Monitor oder Kamin zieht er garantiert alle Blicke auf sich und bringt ein Stück mittelalterlichen Huors in die häusliche Umgebung.

Die Figurine ist in der Mitte durchlocht, sodass sich der „Leckarsch“ auch mit einem Band an einer geeigneten Stelle aufhängen lässt, wobei der Allerwerteste demonstrativ nach oben ragt.

Der „Leckarsch“ hat die Maße 3,5 × 3,2 × 2 cm und besteht aus einer Zamak-Zinklegierung in den Farben altmessing oder altsilber.



Laut der Legende geht die Figur auf einen Streit der zwei Brüder Wolfer und Lutger zurück. Der ältere Wolfer erhielt das Schloss, der jüngere Lutger schwor jedoch, dass er einst zurückkommen und direkt vor des Bruders Nase eine eigene Burg bauen werde - die heutige Niederburg von Kranichfeld.

Hierauf soll Wolfer höhnisch erwidert haben: „Wenn dir das gelingt, lecke ich mich am Arsch.“ Doch Lutger kehrte zurück, baute seine Burg und ließ den Bruder sein Wort einlösen, wobei er sich wohl so sehr verrenkte, dass er zu Fall kam und sich tödlich verletzte.

Zum Andenken an diese Begebenheit ließ Lutger seinen Bruder Wolfer in Stein als Mahnmal an der Kranichfelder Oberburg verewigen. Eine Erinnerung daran, dass man nicht streiten und schon gar nicht nicht im Streit leichtfertige Versprechungen machen sollte.
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Der „Leckarsch von Kranichfeld“ als Figurine.

Diese detailreich ausgearbeitete Figurine zeigt den berühmten „Leckarsch von Kranichfeld“ – ein augenzwinkerndes Motiv des Mittelalters mit historischen Wurzeln.

Der originale „Leckarsch von Kranichfeld“ ist eine mittelalterliche Steinmetzarbeit, die sich für das Auge gut sichtbar in luftiger Höhe am Oberschloss der Ortschaft Kranichfeld befindet und auf das Jahr 1530 datiert.

Link zum historischen Vorbild…

Der „Leckarsch von Kranichfeld“ gehört zu einer ganzen Tradition mittelalterlicher Darstellungen, die derb, humorvoll und zugleich symbolisch aufgeladen waren und noch heute häufig an Kirchen, Rathäusern, Burgen und Stadttoren zu finden sind.

Bekannt ist auch eine ganz ähnlich gestaltete Drollerie am Kölner Rathaus, die dieselbe explizite Darstellung wie der Leckarsch von Kranichfeld zeigt. Wie dieser ist die Figur ganz offensichtlich ebenfalls mit etwas Anderem beschäftigt, als den eigenen Hintern zu lecken…

Ein ausdrucksstarkes Accessoire für Mittelalterbegeisterte, Kunstliebhaber und Menschen mit einem Sinn für das Besondere – ein Stück gelebte Kulturgeschichte.

Als Handschmeichler, Briefbeschwerer auf dem Schreibtisch oder als Kantenhocker auf Regal, Monitor oder Kamin zieht er garantiert alle Blicke auf sich und bringt ein Stück mittelalterlichen Huors in die häusliche Umgebung.

Die Figurine ist in der Mitte durchlocht, sodass sich der „Leckarsch“ auch mit einem Band an einer geeigneten Stelle aufhängen lässt, wobei der Allerwerteste demonstrativ nach oben ragt.

Der „Leckarsch“ hat die Maße 3,5 × 3,2 × 2 cm und besteht aus einer Zamak-Zinklegierung in den Farben altmessing oder altsilber.



Laut der Legende geht die Figur auf einen Streit der zwei Brüder Wolfer und Lutger zurück. Der ältere Wolfer erhielt das Schloss, der jüngere Lutger schwor jedoch, dass er einst zurückkommen und direkt vor des Bruders Nase eine eigene Burg bauen werde - die heutige Niederburg von Kranichfeld.

Hierauf soll Wolfer höhnisch erwidert haben: „Wenn dir das gelingt, lecke ich mich am Arsch.“ Doch Lutger kehrte zurück, baute seine Burg und ließ den Bruder sein Wort einlösen, wobei er sich wohl so sehr verrenkte, dass er zu Fall kam und sich tödlich verletzte.

Zum Andenken an diese Begebenheit ließ Lutger seinen Bruder Wolfer in Stein als Mahnmal an der Kranichfelder Oberburg verewigen. Eine Erinnerung daran, dass man nicht streiten und schon gar nicht nicht im Streit leichtfertige Versprechungen machen sollte.
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