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Kunstvoll gearbeitete Zierniete im Urnes-Stil der späten Wikinger-Zeit in 4,4 cm Größe mit Darstellung der Midgardschlange.
Diese Zierniete mit Darstellung der Midgardschlange ist von historischen Funden aus der späten Wikinger-Zeit inspiriert und basiert auf dem sogenannten Urnes-Stil.
Die Wikinger-Zierniete Midgardschlange lässt sich sehr schön als Beschlag auf historischen Taschen, Wikinger-Gürteln und anderen ledernen Gegenständen einsetzen. So findet sie auch bei einer unseren historischen Haarspangen als Zierniete Verwendung.
Durchmesser Wikinger-Zierniete Urnes: 4,4 cm.
Erhältlich ist die große Zierniete Midgardschlange im Urnesstil in messing- oder silberfarbenem Zamakguss.
Auf der Rückseite der Wikingerzierniete Midgardschlange befinden sich zwei 5 mm langer Stifte, auf die zur Befestigung einfach die mitgelieferten, kleinen Kappne aufgesetzt und mit einigen leichten Hammerschlägen fixiert werden.
Wikinger-Beschläge richtig befestigen...
Hier finden Sie weitere wikingerzeitliche

Nach der berühmten Stabkirche von Urnes im südlichen Norwegen wird heute der letzte der großen Wikinger-Kunstformen
Urnes-Stil genannt, der in die Mitte des
11. Jahrhunderts datiert. An der Urnes-Kirche fanden sich herrliche Schnitzereien in diesem markanten Tierstil, die bis heute bestens erhalten geblieben sind. Der Urnesstil ist insbesondere typisch für Schmuckstücke der späten Wikinger-Zeit, z.B. für durchbrochene Fibeln und Broschen mit wunderbar verschlungenen Leibern, die sich im gesamten Fundmaterial von Irland bis Russland wiederfinden. Die
Stabkirche von Urnes wurde um das Jahr 1100 erbaut und gilt als die älteste Stabkirche der Welt. Die Kirche befindet sich in dem kleinen norwegischen Ort Ornes an einem Seitenarm des Sognefjords.Insbesondere das kostbar beschnitzte Nordportal der Stabkirche von Urnes ist berühmt und hat nicht umsonst einer ganze Kunstrichtung den Namen verliehen, denn die Stabkirche von Urnes vereinigt auf einzigartige Weise die Traditionen der Wikinger-Kunst mit keltischen Einflüssen und den Bauformen der europäischen Romanik.