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Wikinger-Perle Nr. B12 / Loch 4 mm

Art.Nr.: 07 BEA 12
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Große Wikingerperle mit Granulationen.

Diese große wikingerzeitliche Bronze-Perle mit üppigem Granulationsdekor wurde nach Vorbildern aus der Wikingerzeit hergestellt.

Die Wikingerperle eignet sich besonders gut als zentrale Perle für Ketten und Coliers, da sie ist alleine schon aufgrund ihrer Größe und dem dekorativen Dekor ein echter Hingucker ist.

Bei den granulierten Perlen der Wikingerzeit wurden ursprünglich kleine Kugeln und feine Drähte in filigraner Kleinstarbeit auf die Perle aufgelötet. Dahingegen ist unsere Nachbildung ist hingegen komplett in einem Stück gegossen, wobei die filigrane Darstellung ausnehmend  zum Ausdruck kommt.

Maße: 2 cm. Lochdurchmesser 4 mm.

Erhältlich ist diese Wikingerperle in hochwertiger Bronze und in echt versilbertLegierung...

Hier finden Sie weiteren Wikingerschmuck...



Zur Wikingerzeit war es üblich Perlen für Ketten mit einem aufwändigen filigranen Granulationsdekor in Form von feinen Silberdrähten, Perlenschnüren und Kugeln zu verzieren, wobei es die Goldschmiede vortrefflich verstanden, kleine Kunstwerke mit einfachsten Mitteln zu fertigen.
Als Grundlage für den Granulationsdekor kam eine getriebene oder gegossener Grundform aus dünnem Silberblech zur Anwendung, auf welche die granulierten Schmuckelemente dann aufgelötet wurden, wobei das Lot keine mit dem Auge wahrnehmbaren Spuren hinterließ, sodass es den Anschein hatte die filigranen Granulationen würden geradezu über der Oberfläche schweben.
War die Granulation im 8. Jh. zunächst bei scheibenförmigen Goldanhängern verbreitet, so wurde diese im 9. Jh. dann vermehrt bei kugelförmigen Goldperlen und Goldbrakteaten üblich. Im 11. Jh. wurden dann zunehmend auch die Gold-Granulationen verbreitet.

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Diese große wikingerzeitliche Bronze-Perle mit üppigem Granulationsdekor wurde nach Vorbildern aus der Wikingerzeit hergestellt.

Die Wikingerperle eignet sich besonders gut als zentrale Perle für Ketten und Coliers, da sie ist alleine schon aufgrund ihrer Größe und dem dekorativen Dekor ein echter Hingucker ist.

Bei den granulierten Perlen der Wikingerzeit wurden ursprünglich kleine Kugeln und feine Drähte in filigraner Kleinstarbeit auf die Perle aufgelötet. Dahingegen ist unsere Nachbildung ist hingegen komplett in einem Stück gegossen, wobei die filigrane Darstellung ausnehmend  zum Ausdruck kommt.

Maße: 2 cm. Lochdurchmesser 4 mm.

Erhältlich ist diese Wikingerperle in hochwertiger Bronze und in echt versilbertLegierung...

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Zur Wikingerzeit war es üblich Perlen für Ketten mit einem aufwändigen filigranen Granulationsdekor in Form von feinen Silberdrähten, Perlenschnüren und Kugeln zu verzieren, wobei es die Goldschmiede vortrefflich verstanden, kleine Kunstwerke mit einfachsten Mitteln zu fertigen.
Als Grundlage für den Granulationsdekor kam eine getriebene oder gegossener Grundform aus dünnem Silberblech zur Anwendung, auf welche die granulierten Schmuckelemente dann aufgelötet wurden, wobei das Lot keine mit dem Auge wahrnehmbaren Spuren hinterließ, sodass es den Anschein hatte die filigranen Granulationen würden geradezu über der Oberfläche schweben.
War die Granulation im 8. Jh. zunächst bei scheibenförmigen Goldanhängern verbreitet, so wurde diese im 9. Jh. dann vermehrt bei kugelförmigen Goldperlen und Goldbrakteaten üblich. Im 11. Jh. wurden dann zunehmend auch die Gold-Granulationen verbreitet.

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