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Lunula-Amulett - Slawischer Mond-Anhänger nach einem wikingerzeitlichen Fund aus dem Gebiet der Kiever Rus. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 4,5 x 3,5 cm.
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Kreuzförmiges Lunitsa-Amulett - Slawischer Mond-Anhänger nach einem Fund aus der Kiever Rus. Bronze, versilbert oder 925 Silber. 3,5 x 3,5 cm.
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Hier könnt ihr die detailgetreue Nachbildung eines römische Anhängers kaufen, der in in Form eines Halbmonds gestaltet ist.
Das historische Vorbild für diesen römischen Halbmond-Anhänger ist ein Anhänger von einem Pferdegeschirr aus einer englischen Sammlung, der auf die Zeit von 49 bis 200 n. Chr. datiert und aus einer Kupfer-Legierung gefertigt war.
Halbmondförmige Anhänger finden sich während der Antike in nahezu allen römischen Siedlungen, Militärlagern und Gräberfeldern und repräsentierte die Mondgöttin Luna.
Im römischen reich war es üblich, dass Mädchen und junge Frauen bis zum Tag ihrer Hochzeit ein Mond-Amulett um den Hals trugen, das ihnen Fruchtbarkeit, Segen und Schutz vor dem bösen Blick bieten sollte.
Auch in heutiger Interpretation steht der Mond sinnbildlich für femininer Kraft und weibliche Identität und damit gleichsam für Sinnlichkeit, Intuition und Kreativität der Frau.
Wir der originale Halbmond-Anhänger, so hat auch diese Replik die Abmessungen: 3.9 x 2,9 cm.
Ihr könnt den Anhänger aus hochwertiger Bronze oder in echt versilbert kaufen.
Alternativ könnt ihr ihn auch in 925 Sterlingsilber bestellen (Lieferzeit beachten). Legierung...
Ein 1 m langes, schwarzes Lederband liegt dem römischen Halbmond-Anhänger bei.
Halbmondförmige Anhänger, sogenannte Lunulae, waren in der Antike überall im Mittelmeerraum in Gebrauch. Äquivalent zur sog. Bulla der Jungen trugen insbesondere Mädchen kleine Mond-Anhänger als apotropäisches Amulett das gegen Zauberei oder böse Mächte sowie vor dem bösen Blick schützen sollte.
Auch von römischen Statuen und Gemälden sind Halbmond-Anhänger belegt, zum Beispiel auf einem Gemälde aus den Grabungen in Hawara, das eine Frau mit einem Anhänger in Form eines Halbmonds zeigt.
Die Lunulae symbolisierten jedoch nicht nur die magische Beziehung zwischen Frauen und Mond. in der Römischen Kaiserzeit verzierte man mit ihnen auch Pferdegeschirre, da der Halbmond bei den Römern als allgemeines Schutzsymbol galt und Pferd und Reiter vor Unheil bewahren sollte.
Römische Pferdegeschirre waren daher oft mit kleinen, dekorativen Schmuck-Anhängern aus Buntmetall und häufig zusätzlich verzinnt oder versilbert. Das Typenspektrum war recht groß und umfasste Insbesondere phallusförmige Fascinum- und halbmondförmige Lunula-Anhänger, die ab spätaugusteischer Zeit im ganzen Imperium bei der römischen Kavalerie verbreitet waren.
Ab claudisch-neronischer Zeit gelangen dann auch blatt-, pelta- und tropfenförmige Typen in Umlauf, die bis ins 2. Jh. in Gebrauch blieben. Insbesondere die halbmondförmigen Lunula-Anhänger halten sich sogar bis ins Frühmittelalter.