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Ortband / Schwertspitze der Wikinger im Borrestil.
Diese detailgetreue Replik von einem Ortband der Wikinger dient als Schwertspitze am Ende der Schwertscheide und ist nach einem historischen Vorbild im Borrestil aus dem 9. Jh. gefertigt.
Schwertspitzen in diesem Stil waren besonders auf dem skandinavischen Festland verbreitet, sind aber auch von mehreren anderen Plätzen bekannt. So sind Ortbänder dieses Typs auch aus England, Norwegen, Island und Finnland bekannt.
Link zu Ortbändern der Wikinger...
Die
Abmessungen der Schwertspitze betragen 7 x 4 cm.
Die
Einlassweite für die Schwertscheide beträgt 3,6 x 1,4 cm.
Die Wikinger-schwertspitze ist aus
Bronze gefertigt und auch
in echt versilbert erhältlich.
Zur
Befestigung wird das Ortband auf das Ende der Schwertscheide aufgesteckt und am besten mit einem sog. spaltfüllenden Kleber seitlich fixiert. Zusätzlich befinden sich kleine Durchbrüche im Ortband, so dass auch eine ergänzende Sicherung mit dünnen Stiften oder Nägeln möglich ist.
Wie man sich eine Schwertscheide selbst baut...
Das
Ortband wurde als Spitze für das Schwert schon seit der Zeit der Kelten und Römer verwendet und befand sich dabei immer am Ende der ledernen oder hölzernen Scheide, um deren Spitze zu schützen.
Die Schwertspitze hatte darüber hinaus aber auch eine
dekorative Funktion. Das Gegenstück zum Ortband an der Öffnung der Schwertscheide wird Mundblech genannt, Dieses sollte verhindern, dass beim Einführen der scharfen Klinge die empfindliche Scheide beschädigt wird.
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