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Gürtelbeschlag der Wikinger mit Flechtornament.
Wikingerzeitlichen Gürtelbeschlag mit Flechtornament nach einem historischen Vorbild aus der Wikingerzeit im Borrestil des 9. bis 10. Jh.
Als Vorbild für diesen Gürtelbeschlag stand eine kleinen Scheibenfibel
aus dem 10. Jh. Pate, die in Birka gefunden wurde.
Eine identische Fibel dieser Art ist heute im Besitz des British Museum in London. Link zum historischen
Vorbild...
Gürtelbeschläge waren in der Zeit der Wikinger sehr verbreitet und finden sich häufig im Funmaterial der Wikingerzeit. Besonders bei den
östlichen Wikingern in Schweden, Gotland und Russland finden sich oft sehr reich beschlagene Gürtelgarnituren als Grabbeigabe.
Der
Durchmesser des Gürtelbeschlags liegt bei
2,5 cm.
Der Gürtelbeschlag ist erhältlich aus hochwertiger
Bronze und in echt
versilbert.
Legierung...
Befestigung: Auf der Rückseite des wikingerzeitlichen Gürtelbeschlags befinden sich vier Stifte. Zur Befestigung der Zierniete werden diese einfach durch entsprechende Löcher im Leder geführt. Mit einer Zange biegt man am besten die Spitze des Stifts ein wenig nach Innen. Klopft man dann mit einem Hammer die Stifte flach, so versenkt sich die Spitze dabei im Leder und der Gürtelbeschlag wird stabil und plan auf dem Gürtel befestigt.