Wikinger-Collier aus Leder mit Kruzifix von Gotland.
Die 4 mm starke Wikingerkette aus geflochtenem Leder hat schöne ausdrucksvolle in Form von Tierköpfen die einen wikingerzeitlichen Thorshammer in ihren Mäulern halten. 
Das historische Vorbild für die Kettenabschlüsse stammt aus dem 
Schatzfund von  Mandermark auf der Insel Møn / Dänemark und datiert auf das 10.  Jh. Das Original befindet sich heute im Dänischen Nationalmuseum.
Link zum historischen Vorbild...
Das 
wikingerzeitliche Kruzifix mit der detailreich ausgearbeiteten Darstellung Jesu wurde nach dem Fund von Sanda auf der schwedischen Insel Gotland gestaltet. 
Link zum Original-Kruzifix...
Kreuz-Anhänger mit Jesus in einer segnenden Geste waren sowohl Glaubensbekenntnis als auch Schutzamulett. Ähnliche Kruzifixe finden sich sehr häufig im Fundmaterial der späten Wikingerzeit und wurden besonders bei den östlichen Wikingern, den Rus, getragen. 
Anstelle des mitgelieferten Amuletts lässt sich alternativ auch ein  anderes Schmuckstück in das Collier einhängen, sofern dessen Öse mehr  als 3 mm misst. Hierzu muss man lediglich den die beiden Mäuler  verbindenden 
Omega-Haken ein klein wenig aufbiegen und kann dann einen beliebigen Anhänger anbringen. 
Die geflochtene Halskette ist in zeitlosem 
matt-schwarz mit versilberten Teilen oder einem schönen 
antik-braun mit Teilen aus hochwertiger Schmuckbronze erhältlich. Der Anhänger hat die Maße 2,9 x 2,0 cm.
Das Wikinger-Collier wird aus einer 4 mm starken Lederkordel gefertigt und ist in 
zwei Längen erhältlich.
Mit 50 cm Kordel: Das Collier ist eng am Hals anliegend und wird mit Haken und Öse geschlossen.
Mit 65 cm Kordel: Das Collier reicht etwa bis zur Brust und wird im Ganzen über den Kopf gelegt.
m Verlauf der Wikingerzeit gelangte der Brauch ein Kreuz mit dem 
Abbild  Christi um den Hals zu tragen aus dem Südosten auch nach Skandinavien, oft mit der  Absicht sich von den sogenannten Heiden, den Altgläubigen, die noch dem  alten Götterglauben anhingen, abzugrenzen. Diese Kruzifixe waren bei den  Wikingern häufig mit Darstellungen Jesu am Kreuz gearbeitet, was  besonders bei den Wikingern im östlichen Schweden und westlichen  Russland verbreitet war und auf byzantinische Einflüsse zurückging.