Das ausdrucksvolle Amulett basiert auf dem Originalfund einer wikinger-zeitlichen Fibel im Borrestil aus Bjølstad im norwegischen Oppland.
Der detailreich ausgearbeitete Wikingerschmuck zeigt die Darstellung verschlungener Fabelwesen in einer kunstvoll durchbrochenen Arbeit.
Der Anhänger im Borre-Stil ist nach einem norwegischen Fund der ausgehenden Wikingerzeit gefertigt.
Das Wikinger-Amulett ist in messing- oder in silberfarben erhältlich, gefertigt aus Zamakguss.
Durchmesser der norwegischen Amulettscheibe: 5,5 cm.
Ein 2 mm starkes, schwarzes Baumwollband in 1 m Länge für das Amulett liegt bei.
Alternativ kann auch ein Lederband bestellt werden.
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Der Borre-Stil repräsentiert die zweite Phase des nordischen Greiftierstils, dieser war besonders im Osten Skandinaviens im 9. und 10. Jh. weit verbreitet. Der Borrestil ist nach dem Grabfund von Borre in Vestfold, Norwegen benannt, wo man viele Funde in diesem Kunst-Stil ausgegraben hatte.
Der Borre-Stil zeichnet sich durch spiegelsymmetrisch angeordnete Motive, vor allem Kreise und Quadrate aus, was in der Flechtband-Ornamentik sehr gut sichtbar wird. Charakteristisch für den Borrestil sind u. a. Ringketten und Brezelknoten; auch Fabeltiere sind häufig in das geometrische Knotenwerk eingebunden.