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Runen-Amulett -www.arild-hauge.com/arild-hauge/DR-BR75.jpg Replik nach dem berühmten Seeland-Brakteat aus der germanischen Eisenzeit.
Dieser germanische Schmuck ist nach dem Fund eines Goldbrakteaten von Seeland/DK gearbeitet. Der Brakteat datiert in das 1. bis 5. Jh., die germanische Eisenzeit.
Das besondere Merkmal des Brakteaten von Seeland ist das in der Bildmitte befindliche Reiter-Bildnis und die umlaufende Runeninschrift, die sich auf den nordischen Gott Odin / Wotan bezieht.
Das Original des Seeland-Brakteaten befindet sich heute im Dänischen Nationalmuseum in Kopenhagen.
Link zum originalen Brakteaten...
Diese Replik nach dem Brakteat von Seeland ist aus Zamakguss gefertigt und in messing- oder silberfarben erhältlich.
Abmessungen Wotan-Brakteat: 3 x 3,5 cm.
Ein schwarzes Baumwollband in 1 m Länge für das Amulett liegt bei.
Alternativ kann auch ein Lederband bestellt werden.
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Die germanische Runen-Inschrift auf dem
Seeland-Brakteaten lautet "hariuha haitika : farauisa : gibu auja : ttt" und bedeutet übersetzt: "Ich werde Hariuha genannt, wissend um das Unglück bringe ich Glück".
Mit Hariuha ist vermutlich Odin bzw. Wotan gemeint, denn Wotan trägt in der germanischen Mythologie verschiedene Beinamen, die er annahm, wenn er sich unter die Menschen begab, um nicht sofort erkannt zu werden. Auf dem Seeland-Brakteat ist ein Reiter mit Pferd abgebildet, der Wotan mit seinem Ross Sleipnir zeigt.
Der Begriff Brakteat stamm von lat. bractea = dünne Scheibe. Germanische Brakteaten haben als Vorbild römische Medaillons, unterscheiden sich jedoch von diesen durch die nur einseitige Prägung. Brakteaten wurden von den Germanen zumeist als glücksbringende Amulette getragen.