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Römischer Pelta-Anhänger in Durchbruchstechnik.
Dieser große, durchbrochen gearbeitete römische Anhänger basiert auf einem römischen Pferdebeschlag aus dem 3. Jahrhundert.
Das historische Vorbild für diesen römischen Anhänger ist ein 13 cm großer Beschlag aus einer Privatsammlung, der einst als Schmuckscheibe auf einem römischen Pferdegeschirr verwendet wurde. Er stammt aus der römischen Provinz Pannonien, dem heutigen westlichen Österreich, und datiert auf das 3. Jh. n. Chr.
Der römische Anhänger zeigt ein sog. Peltenmotiv in filigraner und komplexer Durchbruchstechnik und hat im Zentrum eine kleine Swastika.
Der römische Anhänger hat einen Durchmesser von 4 cm.
Ihr könnt den Anhänger aus hochwertiger Bronze oder in echt versilbert kaufen.
Alternativ könnt ihr ihn auch in 925 Sterlingsilber bestellen (Lieferzeit beachten). Legierung...
Ein schwarzes Lederband in 1 m Länge liegt dem Pelta-Anhänger bei.
Insbesondere im militärischen Kontext waren peltaförmige Beschläge in der römischen Kaiserzeit sehr beliebt, was viele Funde aus den germanischen Provinzen beweisen. Hier wurden zahlreiche Gürtelbeschläge, Fibeln und Anhänger in Pelta-Form gefunden.
Namengebend für die römische Pelta-Ornamentik ist eine aus dem Griechischen stammende Bezeichnung für einen leichten, halbmondförmigen Schild, der im antiken Griechenland von den sog. Peltasten verwendet wurde, leicht bewaffneten und mit kurzen Speeren ausgestatteten Plänklern.