Buckle-Belt 4 cm / Akanthus - Spaltleder
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Buckle-Belt 4 cm / Hunde - Spaltleder
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Gürteltasche klassisch - mit Haken
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Ausdrucksvoller Larp-Gürtel für die mittelalterliche Trageweise mit einer eleganten Buckle-Schnalle in Form eines keltischen Knotens.
Die auf dem LARP-Gürtel angenietete Schnalle ist auf der Rückseite mit einem kleinen Pin versehen, der in die Gürtel-Löcher eingehakt wird und so den Gürtel sicher verschließt.
Mit der großzügigen Länge erlaubt der Gürtel eine historische Trageweise, die dem Faltenschlag der Gewandung zum Boden folgt - optimal für die historische Gewandung in LARP und Mittelalter. Zwei Prägelinien entlang der Seiten geben dem LARP-Gürtel eine schlanke Linie.
Der robuste, offenkantig verarbeiteter Gürtel wird aus sehr strapazierfähigen und rustikalen Rindsleder von 3,2 - 3,5 mm Stärke gefertigt.
Das samt-matt gewachste Gürtelleder erhält mit der Zeit jene natürliche Patina, die echtes, pflanzlich gegerbtes Leder so charakteristisch ist. Man erkennt auf den ersten Blick: Dieser Gürtel zeichnet sich durch Langlebigkeit aus!
Das ist nicht nur ein modisches Accessoire für LARP und Mittelalter, sondern ein ordentlicher Ledergürtel für jede Lebenslage: solide, ehrlich, ungeschminkt, direkt aus der gegerbten Haut geschnitten und nicht genäht, sondern stabil vernietet - Ein Gürtel zum vererben!
Die besondere Haltbarkeit erhält unser Gürtel vor allem durch das kräftige, grubengegerbte Blankleder und eine intensive Fettung, die das Leder besonders strapazierfähig macht.
Bei modischem Leder wird die Lederoberfläche oft dick mit Farbe versiegelt um eine uniformes Bild zu erzeugen und Fehler im Leder zu kaschieren. Unser Gürtelleder wird hingegen bei der Gerbung im Fass lasierend durchgefärbt und versteckt nicht die Spuren eines authentisches Rinderlebens auf der Weide, sondern macht diese zu seinem Markenzeichen.
Zwei Größen in schwarz und braun stehen zur Auswahl.
S: 165 cm - Umfang 92 - 107 cm
L: 180 cm - Umfang 105 - 120 cm
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Keltische Knoten-Muster gehen ursprünglich auf die ägyptische Stoffmuster der christlichen Kopten in Afrika zurück. Die Muster gelangten im 5. und 6. Jhdt. nach Großbritannien und fanden dort in der Schmuck- und Stoffherstellung rasche Verbreitung.
Keltische Knoten gelten durch die darin dargestellten unendlichen Verknüpfungen und Verschlingungen als Sinnbild für den ewigen Kreislauf der Natur und den Lebensfaden an sich, der ohne Anfang und Ende den Lauf der ewigen Wiedergburt repräsentiert. Der keltische Knoten steht somit für eine kosmische Verbindung zwischen Seele und Erde.