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Gürtel mit einem arabischem Motiv der Renaissance.
Dieser elegante Buckle-Gürtel mit dem Motiv einer Arabeske aus der Renaissance ergänzt hervorragend die historische Gewandung.
Unser robuster, offenkantig verarbeiteter Gürtel wird aus sehr strapazierfähigen und rustikalen Rindsleder von 3,2 - 3,5 mm Stärke gefertigt.
Das samt-matt gewachste Gürtelleder erhält mit der Zeit jene natürliche Patina, die für echtes, pflanzlich gegerbtes Leder so charakteristisch ist.
Man erkennt auf den ersten Blick: Dieser Gürtel zeichnet sich durch Langlebigkeit aus!
Das ist nicht nur ein modisches Accessoire, sondern ein richtiger Ledergürtel, gemacht für das Leben: solide, ehrlich, ungeschminkt, direkt aus der gegerbten Haut geschnitten und nicht genäht, sondern stabil vernietet - Ein Gürtel zum vererben!
Eine markante Gürtelschnalle aus Zamak in natürlich wirkendem altsilber oder altmessing rundet das Bild eines echten Ledergürtels für den täglichen Einsatz ab.
Die besondere Haltbarkeit erhält unser Gürtel vor allem durch das kräftige, grubengegerbte Blankleder und eine intensive Fettung, die das Leder besonders strapazierfähig macht.
Der Gürtel wird bei der Gerbung im Fass lasierend durchgefärbt und versteckt nicht die Spuren eines authentisches Rinderlebens auf der Weide, sondern macht diese zu seinem Markenzeichen.
Vier Längen in schwarz und braun stehen zur Auswahl.
S:
Umfang
75 - 92,5 cm
Gesamt 104 cm
M
Umfang
85 - 102,5 cm
Gesamt 114 cm
L:
Umfang
95 - 112,5 cm
Gesamt 124 cm
XL:
Umfang
105 - 122,5 cm
Gesamt 134 cm
Für die Größen in XS und XXL empfehlen wir zudem unsere Wechselgürtel mit Druckknopf. Sie können auch eine passende Schnalle nach ihrem Geschmack separat bestellen, und so Ihren ganz individuellen Gürtel gestalten.
Die Arabeske entwickelte sich ursprünglich aus assyrischen Rankenornamenten und gelangte im 16. Jahrhundert mit der maurischen Kunst über Spanien nach Europa. Das Motiv der Arabeske bestand dabei zumeist aus kunstvoll miteinander verschlungenen Linien stilisierter Pflanzenranken. Eindrucksvolle Arabesken befinden sich z.B. in den Sälen der Alhambra in Granada. Auch in der Heraldik hielten die Arabesken Einzug: Waren im Mittelalter einfache regelmäßige Figuren, wie beispielsweise Kreuze und Mäander üblich, wurden in der Renaissance mehr und mehr schwungvolle und verschnörkelte Rankengebilde auf Wappen üblich.