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Granuliertes Amulett - groß

Art.Nr.: 0 Filiigran 3
ab 10,08 €
( zzgl. Versand)
 
Granulierter Anhänger - Bronze
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Granulierter Anhänger - versilbert
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Wikingerzeitlicher Filigran-Anhänger
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Metall-Variante:
Bronze
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Wikingerzeitliches Amulett mit Granulationsdekor.

Dieses Amulett wurde nach dem Vorbild eines Anhängers in slawischer Granulationstechnik aus der Wikingerzeit des 10. Jh. gefertigt, der in Stora Ryk auf Gotland / Schweden gefunden wurde.

Der Schatz von Stora Ryk enthielt neben einer prachtvollen Fibel eine ganze Reihe von Perlen aus Silber, Halbedelsteinen und Glas, verschiedene Anhänger in Silber und Bronze sowie eine Halskette und ist einer der bedeutendsten gotländischen Schmuckfunde.

Der originale Anhänger war in Silber mit aufwendiger Granulationstechnik gearbeitet, wie sie für den slawischen Schmuck zur Zeit der Wikinger typisch war. Link zum originalen Amulett...

Bei den granulierten Anhängern der Wikingerzeit wurden kleine Perlen und feine Drähte in filigraner Kleinstarbeit auf das Amulett aufgelötet.
Unsere Nachbildung ist hingegen komplett in einem Stück gegossen, wobei die filigrane Darstellung prächtig zum Ausdruck kommt.

Maße: 3,6 x 3 cm.

Erhältlich ist dieser Wikingerschmuck in hochwertiger Bronze und in echt versilbertLegierung...

Ein schwarzes Lederband in 1 m Länge für das Amulett liegt bei.



Zur Wikingerzeit war es besonders im slawischen Raum sehr verbreitet, Halsschmuck, Fibeln und Perlen mit einem aufwendigen, filigranen Granulationsdekor in Form von feinen Silberdrähten, Perlenschnüren und Kugeln zu verzieren, wobei es die slawischen Schmuckhersteller es vortreffliche verstanden kleine Kunstwerke an Schmuck mit einfachsten Mitteln zu fertigen.

Als Grundlage für den Granulationsdekor kam eine getriebene oder gegossener Grundform aus dünnem Silberblech zur Anwendung, auf welche die granulierten Schmuckelemente dann aufgelötet wurden, wobei das Lot keine mit dem Auge wahrnehmbaren Spuren hinterließ, so dass es den Anschein hatte, die filigranen Granulationen würden gleichsam über der Oberfläche schweben.

War die Granulation im 8. Jh. zunächst bei scheibenförmigen Goldanhängern verbreitet, so wurde diese im 9. Jh. dann vermehrt bei kugelförmigen Goldperlen und Goldbrakteaten üblich. Bei manchen granulierten Schmuckstücken der Wikingerzeit sind dabei nicht nur slawische, sondern sogar auch südrussischer Einfluss erkennbar. Im 11. Jh. wurden dann zunehmend auch die Gold-Granulationen verbreitet, so bei scheibenförmigen Fibeln und Amuletten, die im 11. und 12. Jh. stark an Ornamentik zunahmen.

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Dieses Amulett wurde nach dem Vorbild eines Anhängers in slawischer Granulationstechnik aus der Wikingerzeit des 10. Jh. gefertigt, der in Stora Ryk auf Gotland / Schweden gefunden wurde.

Der Schatz von Stora Ryk enthielt neben einer prachtvollen Fibel eine ganze Reihe von Perlen aus Silber, Halbedelsteinen und Glas, verschiedene Anhänger in Silber und Bronze sowie eine Halskette und ist einer der bedeutendsten gotländischen Schmuckfunde.

Der originale Anhänger war in Silber mit aufwendiger Granulationstechnik gearbeitet, wie sie für den slawischen Schmuck zur Zeit der Wikinger typisch war. Link zum originalen Amulett...

Bei den granulierten Anhängern der Wikingerzeit wurden kleine Perlen und feine Drähte in filigraner Kleinstarbeit auf das Amulett aufgelötet.
Unsere Nachbildung ist hingegen komplett in einem Stück gegossen, wobei die filigrane Darstellung prächtig zum Ausdruck kommt.

Maße: 3,6 x 3 cm.

Erhältlich ist dieser Wikingerschmuck in hochwertiger Bronze und in echt versilbertLegierung...

Ein schwarzes Lederband in 1 m Länge für das Amulett liegt bei.



Zur Wikingerzeit war es besonders im slawischen Raum sehr verbreitet, Halsschmuck, Fibeln und Perlen mit einem aufwendigen, filigranen Granulationsdekor in Form von feinen Silberdrähten, Perlenschnüren und Kugeln zu verzieren, wobei es die slawischen Schmuckhersteller es vortreffliche verstanden kleine Kunstwerke an Schmuck mit einfachsten Mitteln zu fertigen.

Als Grundlage für den Granulationsdekor kam eine getriebene oder gegossener Grundform aus dünnem Silberblech zur Anwendung, auf welche die granulierten Schmuckelemente dann aufgelötet wurden, wobei das Lot keine mit dem Auge wahrnehmbaren Spuren hinterließ, so dass es den Anschein hatte, die filigranen Granulationen würden gleichsam über der Oberfläche schweben.

War die Granulation im 8. Jh. zunächst bei scheibenförmigen Goldanhängern verbreitet, so wurde diese im 9. Jh. dann vermehrt bei kugelförmigen Goldperlen und Goldbrakteaten üblich. Bei manchen granulierten Schmuckstücken der Wikingerzeit sind dabei nicht nur slawische, sondern sogar auch südrussischer Einfluss erkennbar. Im 11. Jh. wurden dann zunehmend auch die Gold-Granulationen verbreitet, so bei scheibenförmigen Fibeln und Amuletten, die im 11. und 12. Jh. stark an Ornamentik zunahmen.

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