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Buckelfibel mit Pferdeköpfen aus Birka

Art.Nr.: 07 Ov 6 Birka
ab 67,22 €
( zzgl. Versand)
 
Wikinger-Schalenfibel - Bronze
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Wikinger-Schalenfibel - versilbert
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Wikinger-Schalenfibel - Detail
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Schalenfibel mit Pferdeköpfen
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Metall-Variante:
Bronze
Bronze  
67,22 €
Versilbert
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Wikinger-Buckelfibel mit Pferdeköpfen aus Birka.

Diese große und prächtige Schalenfibel mit Pferdeköpfen wurde nach einem historischen Fund aus der Wikingerstadt Birka in Schweden gefertigt und datiert auf die Zeit von 900 - 950 n. Chr.

Die Buckelfibel wird auch als Ovalfibel, Schildkrötenfibel oder Schalenfibel bezeichnet und war in der Zeit der Wikinger ein traditioneller Bestandteil der Frauentracht. Dieser spezielle Wikingerschmuck diente dazu, unterhalb der rechten und linken Schulter im Paar getragen, die Schürze mit dem Kleid zu verbinden.

Link zur originalen Buckelfibel...

Ein ganz besonderes Merkmal dieses Typus von Schalenfibeln sind die vier als Pferdekopf gestalteten Höcker, die ein echter Hingucker sind. Solche Ovalfibeln mit Pferdeköpfen sind u.a. auch aus Norwegen und Island bekannt.

Der als Ringöse gestaltete Kopf am unteren Ende der Buckelfibel wurde einer anderen Ovalfibel entlehnt. Hier kann z.B. eine Kette eingehängt werden. Die solide Nadelkonstruktion auf der Rückseite eignet sich auch für kräftige Wollstoffe.

Die Schalenfibel ist aus hochwertiger Bronze gefertigt und ist auch in echt versilbert erhältlich.

Abmessungen: 10,5 x 6,5 x 4,5 cm. Gewicht pro Fibel ca. 169 g.

Die Buckelfibel wurde immer paarweise getragen. Daher sollten zweckmäßigerweise zwei Fibeln bestellt werden.
Der angegebene Preis bezieht sich auf eine einzelne Fibel.

Hier gibt es weiteren Repliken von Wikingerschmuck...
Wie man Wikingerschmuck richtig pflegt und reinigt...



Von 800 bis 1000 n. Chr. war die Buckelfibel ein wesentlicher Bestandteil der Frauentrachten im nördlichen Europa, und so finden sich die Schildkrötenfibel häufig in Frauengräbern der Wikingerzeit, wobei die jeweilige Ausführung Aufschluss über den sozialen Status der Trägerin gab. Die Buckelfibel ist einer der am zahlreichste vorkommende Fibel-Typen der Wikingerzeit und tritt im Fundmaterial von Irland bis Russland auf. Neben preiswerter Massenware gab es auch kostbare Schalenfibeln aus Silber in höchster Qualität. Oft wurde auch zwischen den Ovalfibeln eine oder mehrere Ketten übereinander aufgehängt und manchmal in der Mitte der Brust an einer Rundfibel oder Kleeblattfibel befestigt.

Wissenswertes:
Über die Buckelfibeln der Wikingerzeit...
Über den germanische Tierstil...
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Wikinger-Buckelfibel mit Pferdeköpfen aus Birka.

Diese große und prächtige Schalenfibel mit Pferdeköpfen wurde nach einem historischen Fund aus der Wikingerstadt Birka in Schweden gefertigt und datiert auf die Zeit von 900 - 950 n. Chr.

Die Buckelfibel wird auch als Ovalfibel, Schildkrötenfibel oder Schalenfibel bezeichnet und war in der Zeit der Wikinger ein traditioneller Bestandteil der Frauentracht. Dieser spezielle Wikingerschmuck diente dazu, unterhalb der rechten und linken Schulter im Paar getragen, die Schürze mit dem Kleid zu verbinden.

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Der als Ringöse gestaltete Kopf am unteren Ende der Buckelfibel wurde einer anderen Ovalfibel entlehnt. Hier kann z.B. eine Kette eingehängt werden. Die solide Nadelkonstruktion auf der Rückseite eignet sich auch für kräftige Wollstoffe.

Die Schalenfibel ist aus hochwertiger Bronze gefertigt und ist auch in echt versilbert erhältlich.

Abmessungen: 10,5 x 6,5 x 4,5 cm. Gewicht pro Fibel ca. 169 g.

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