07 Fi Irland
Filigrane Gewandschließe mit Knotenwerk, inspiriert von frühmittelalterlichen Ringfibeln des keltischen Irlands. Bronze oder versilbert. 5 cm x 7 cm.
07 Fib Tierkopf
Replik einer Wikinger-Ringfibel mit plastischen Tierköpfen. Vorbilder aus Birka, Haithabu und Gotland. Bronze, echt versilbert o. Sterlingsilber 6 cm
07 Fi Distel - KL
Replik einer kleinen Distelfibel der Wikinger nach Fund aus dem 10. Jh. Ringfibel in Bronze, echt versilbert oder Sterlingsilber. 6,5 cm, Nadel 9 cm.
07 Fi Bally
Replik der Ringfibel von Ballyspellan nach einem Fund aus der irischen Wikingerzeit kaufen. Bronze, echt versilbert oder Sterlingsilber. 13 x 7 cm.
Händler für Mittelalter- und Wikinger-Reenactment sind eingeladen, sich als Wiederverkäufer für den Großhandel im Pera Peris Mittelaltershop zu registrieren - Wir garantieren beste Qualität zu guten Preisen bei kurzen Lieferzeit!
Distelfibel - Replik einer wikingerzeitlichen Prachtfibel.
Hier könnt ihr die Nachbildung einer sog. Distelfibel kaufen, die bei den Wikingern vom Ende des 9. bis Anfang des 10. Jh. recht verbreitet und besonders in Irland, England aber auch in Westskandinavien beliebt war.
Eine Distelfibel dieser Größe wurde in der Wikingerzeit zum Verschließen eines schweren Wollumhangs gebraucht und war ein repräsentatives Statussymbol. Ideal für die authentische Gewandung im Wikinger-Reenactment.
Ihr könnt diese Distelfibel in hochwertiger Bronze oder in echt versilbert kaufen.
Alternativ könnt ihr sie auch in 925 Sterlingsilber bestellen (Lieferzeit beachten). Legierung...
Die Distelfibel entstand während der Wikingerzeit im späten 9. Jh. in den ehemals keltischen Gebieten Irlands und gelangte durch die Besiedlung der irischen Insel durch die Wikinger bald auch nach England und nach West-Skandinavien.
So war die Distelfibel im 10. Jh. nicht nur in der insularen Welt beliebt, sie wurde als Bestandteil der Männertracht auch von Handwerkern in Westnorwegen kopiert und weiter entwickelt. Bemerkenswerterweise finden sich originale Fibeln insularen Ursprungs hauptsächlich in Frauengräbern, wohingegen die einheimischen Kopien eher in Männergräbern zu finden sind.