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Dekorative kleine Speerspitze aus der Wikingerzeit und dem Mittelalter.
Diese formschöne Speerspitze war im Mittelalter typisch für den kurzen Wurfspeer der Wikinger und Normannen.
Durch das stumpfe Vorderteil ist die Speerspitze weniger gefährlich als scharfe Waffen. Sie ist allerdings nicht für den Schaukampf geeignet, stellt jedoch eine gute Ergänzung für die Krieger-Darstellung im Mittelalter- und Wikinger-Reenactment dar.
Insbesondere die normannische Reiterei führte zusätzlich zur Stoßlanze einen oder zwei solcher kurzer Wurfspeere mit sich. Diese wurden meist aus kurzer Distanz, direkt vom Pferderücken aus, auf die gegnerischen Krieger geschleudert.
Bei den Germanen wurde der Speer auch Ger oder Frame gennant und war als Stoß- oder Wurfwaffe weit verbreitet-
Der Stahl der Speerspitze ist wie im Mittelalter üblich rostfähig. Die Speerspitze ist mit zwei Bohrungen versehen und so für die Befestigung am Speer-Schaft vorbereitet.
Abmessungen: Länge Speerspitze 17 cm, Breite 3 cm, Schaftlänge 8 cm,. Schaft-Innendurchmesser an der Basis 1,8 cm.
Der Speer war bereits seit der Steinzeit bekannt und erlangte spätestens in der Zeit der Griechen weite Verbreitung. Bei den Römern hatte der Speer als Pilum und bei den Germanen als Frame oder Ger große Bedeutung. Die Reiterei der Normannen führte kurze Wurfspeere mit sich und spätestens zur Zeit der Ritter im Mittelalter wurde die Lanze zu einer gefürchteten Waffe. In der Renaissance erhielt der Speer wieder eine große Bedeutung in den Speer-Haufen der Landsknechte.