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Alemannische Riemenzunge - für 3 cm

Art.Nr.: 09 Ge-En 3:B
6,71 €
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Alamannisches Riemenende - messing
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Alemannische Riemenzunge - Riemenende für den Gürtel der Alemannen des 6. - 7. Jh.

Das alemannische Riemenende ist nach historischen Vorbildern von Gürteln aus den Grablegen der Alemannen in Süddeutschland gearbeitet.

Solche Riemenzungen für den Gürtel waren in der Tracht der merowingerzeitlichen Alemannen während des Frühmittelalters in der alemannischen Oberschicht als Statussymbol weit verbreitet.

Solche Riemen-Enden waren das stilistisch passende Gegenstück zur oft kostbaren Gürtelschnalle.

Typisch für die Spätzzeit der alemannischen Gürtelganituren sind die vielen kurzen Riemen mit einer Riemenzunge aus Metall, die rund um den Gürtel befestigt waren.

Diese Riemenzungen waren Zierde, dienten aber auch ganz praktisch zur Befestigung von Sax, Tasche und anderen Habseligkeiten am Gürtel.

Alemannische Gürtel war mit bis zu 12 solcher Riemenenden versehen.

Das alemannische Riemenzunge ist erhältlich in messing- oder silberfarben, gefertigt aus Zamak.

Das alemannische Riemenende hat die Maße 7,5 x 3 cm und ist für den frühmittelalterlichen Gürtel von 3 cm Breite ideal geeignet,

Passend zu diesem Riemenendbeschlag empehlen wir die merowingerzeitliche Gürtelschnalle 09 Ge-S 3:A.

Auf der Rückseite hat das merowingerzeitliche Riemenende zwei 5 mm lange Stifte, auf die man zur Befestigung einfach die kleinen mitgelieferten Kappen aufsetzt. So wird das Riemenende mit einigen leichten Hammerschlägen am Gürtel befestigt.

Historische Beschläge richtig befestigen...
Hier finden Sie Gürtel der Germanen und Alemannen... 
Hier finden Sie weitere Repliken und Germanenschmuck...



Während des Frühmittelalters trugen wohlhabende germanische Männer prachtvolle Gürtel als Statussymbol und sie geben aufgrund ihres modischen Wandels den Archäologen heute eine wertvolle Hilfe bei der Datierung von Grabfunden.
So waren im 6. Jahrhundert n. Chr. besonders dreiteilige Gürtelgarnituren verbreitet, die aus Gürtelschnalle, Gegenbeschlag und Riemenendbeschlag bestanden, bis sich schließlich in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts bei Alamannen, Baiern und Langobarden die vielteilige Gürtelmode durchsetzte, die neben der Gürtelschnalle und dem Riemenende noch bis zu einem Dutzend weiterer Nebenriemenzungen aufwies, die an kurze Lederriemen rund um den Gürtel verteilt waren. Diese Gürtelgarnituren der Merowingerzeit waren häufig aus tauschiertem Silber gefertigt und von großem Wert - um so erstaunlicher, dass man sie den Verstorbenen mit ins Grab legte...


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Solche Riemen-Enden waren das stilistisch passende Gegenstück zur oft kostbaren Gürtelschnalle.

Typisch für die Spätzzeit der alemannischen Gürtelganituren sind die vielen kurzen Riemen mit einer Riemenzunge aus Metall, die rund um den Gürtel befestigt waren.

Diese Riemenzungen waren Zierde, dienten aber auch ganz praktisch zur Befestigung von Sax, Tasche und anderen Habseligkeiten am Gürtel.

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