07 Br 2 Sch-Nor
Wikinger-Scheibenfibel im Borrestil des 9. bis 10. Jh. nach Vorbildern aus der norwegischen Wikingerzeit. Bronze oder versilbert. 5,5 cm.
07 Br 2 Sch-Med
Scheibenfibel der Wikingerzeit kaufen, eine detailgetreue Replik einer wikingerzeitlichen Fibel aus dem 10. Jh. Bronze oder versilbert. 4,6 cm.
07 Br Jelling
Replik einer durchbrochenen Wikinger-Scheibenfibel im Jellingstil nach einem Fund aus England aus dem 10. Jh. Bronze o. versilbert. 3,5 cm.
Händler für Mittelalter- und Wikinger-Reenactment sind eingeladen, sich als Wiederverkäufer für den Großhandel im Pera Peris Mittelaltershop zu registrieren - Wir garantieren beste Qualität zu guten Preisen bei kurzen Lieferzeit!
Replik einer kleinen Scheibenfibel aus der Wikingerzeit.
Ihr könnt hier die detailgetreue Replik einer kleinen Scheibenfibel im sog. Borrestil kaufen, die nach einer wikingerzeitlichen Brosche des 9. bis 10. Jh. aus der schwedischen Wikinger-Stadt Birka gefertigt wurde.
Das Vorbild für diesen schönen Wikingerschmuck wurde im Birka-Grab 967 gefunden und bestand ursprünglich aus vergoldetem Silber.
Das Original dieser Replik einer kleinen Scheibenfibel aus Birka befindet sich heute im schwedischen Nationalmuseum, Statens Historiska Museet, Stockholm. Link zum historischen Vorbild...
Eine identische Fibel dieser Art wurde auch in Norwegen in der Nähe von Trondheim gefunden. Link zur originalen Fibel...
Maße der kleinen Wikinger-Brosche: 2,6 x 0,8 cm.
Diese Maße entsprechen exakt dem historischen Original.
Ihr könnt diese Replik einer Scheibenfibel im Borrestil in Bronze und in echt versilbert kaufen Legierung...
Auf der Rückseite ist der Wikingerschmuck mit einer soliden Nadel von etwa 1 mm Stärke versehen, mit der die Fibel am Gewand befestigt wird, vorzugsweise zum Verschließen des Hemdausschnitts.
Die Nadel ist leicht gebogen - so lässt sich die Brosche besonders gut öffnen.
Die Wikinger-Fibel hat auf der Rückseite eine kleine Öse, durch die ein Lederband gezogen werden kann, so dass man die Brosche auch als Anhänger tragen kann.
Den zweiten Kunststil der Wikingerzeit nennt man Borre-Stil, er hat seinen Namen von dem Grabfund von Borre im norwegischen Vestfold aus dem 9. bis 10. Jahrhundert. Der Borrestil repräsentiert die zweite Phase des sog. nordischen Greiftierstils und erfreute sich besonders im Osten Skandinaviens großer Beleibtheit.
Der Borrestil zeichnet sich insbesondere durch spiegelsymmetrische Motive aus, wie z.B. Kreise und Quadrate, die sich häufig in einer Flechtband-Ornamentik ausdrücken, wie z. B. Ringketten und Brezelknoten. Dabei sind oft verschiedene Fabeltiere mit dem geometrischen Knotenwerk verbunden, die durch eine an Mäuse erinnernde Gestalt gekennzeichnet sind. Der germanische Tierstil...